Ignaz Bubis – Der gute „Deutsche“
Hier: Ignaz Bubis-Preis
Wolfgang Thierse,
Präsident des Deutschen Bundestages, bekommt
als aller "ERSTER" den neu geschaffenen "Ignaz-Bubis-Preis" verliehen. Ob man sich hierdurch geehrt fühlen sollte, kann nicht mit Bestimmtheit behauptet werden und muss nun offen bleiben. Durch diese und ähnliche Ehrungsakte und Aktionen bleibt "man" stets in Erinnerung. Es wird versucht, alles wach zu halten und, als Nebenprodukt werden Macht und Einfluss aufgebaut, ausgebaut, gewahrt, gehegt und gepflegt!!!
als aller "ERSTER" den neu geschaffenen "Ignaz-Bubis-Preis" verliehen. Ob man sich hierdurch geehrt fühlen sollte, kann nicht mit Bestimmtheit behauptet werden und muss nun offen bleiben. Durch diese und ähnliche Ehrungsakte und Aktionen bleibt "man" stets in Erinnerung. Es wird versucht, alles wach zu halten und, als Nebenprodukt werden Macht und Einfluss aufgebaut, ausgebaut, gewahrt, gehegt und gepflegt!!!
Der Wunsch Ignaz Bubis,
nach seinem Tod in Israel begraben zu werden, wurde erfüllt. Aber warum in
Israel, wenn er stets von sich gab ein „deutscher“ Jude zu sein? Das erwies
sich also doch als eine große Lüge. Alles vorgespielt, Herr Bubis, der
Immobilien-Hai.
Der jüdische „Deutsche“ Bubis
möchte im rassistisch-zionistischem Israel, unter seiner Erde kommen, das
gewaltsam gegen das Völkerrecht dem rechtmäßigen Eigentümer, dem
Kanaaniter, entrissen hat, spricht für ihn und für seine „berühmte“
Geradlinigkeit und für den "guten Deutschen", wie ihn der
Bundespräsident a. D. Roman Herzog genannt hatte.
Kaum kam der jüdische „gute
Deutsche“ unter palästinensischer Erde im Retortengebilde Israel, wurde sein
Grab, durch einen jüdischen Künstler, mit schwarzer Farbe voll begossen. Der
Künstler rechtfertigt sein Tun: „Das ist die Quittung für einen Lügner
und Betrüger". Hätte Roman Herzog nicht fragen sollen, warum dieser
ehrbare und „gute Deutsche“ in Israel begraben werden möchte? Warum kehrt
der „gute Deutsche“ Deutschland den Rücken?
Fragen über Fragen, auf die
eventuell der jüdische Verfasser, David Korn, in seinem Buch "Wer ist wer
im Judentum?" eine Antwort geben könnte: "Ignaz Bubis kam 1927
als siebtes Kind des Schifffahrtsbeamten Jehoshua Josef Bubis und seiner Frau
Hanna, geborene Bronspiegel, in Breslau zur Welt. Die Kriegszeit überlebte er
im jüdischen Ghetto von Deblin bei Warschau bzw. in einem Arbeitslager
einer Munitionsfabrik bei Tschenstochau. Nach Kriegsende begann er
als Schwarzmarkthändler in Dresden. ... 1952 wurden Ignaz
Bubis, Ciryl Sztamfater, Oldrich Janousek und andere vom
Landgericht Dresden unter dem Vorwurf der Spekulationsverbrechen in
Abwesenheit zu 12 Jahren Zuchthaus mit Vermögenseinziehung bestraft. Zur
Begründung hieß es, Bubis und seine Kompagnons hätten illegal auf Kosten
der Gesellschaft Waren verschoben >>und dabei Riesengewinne erzielt,
... In den späten 60er und frühen 70er Jahren war er als
>>Westend-Spekulant<< Zielscheibe der linken Bewegung in Frankfurt
am Main. ... Diese Eigenschaften reichen aus, um jemanden als einen „guten
Deutschen“ zu Beschreiben. Wie sieht der „schlechte Deutsche“ aus und welche
Eigenschaften mag er wohl haben?
Izzeddin Musa, 29.09.00