Flagrante Verletzung des Völkerrechts durch die FAZ Kopie dieser Beschwerde an das Auswärtige Amt Von Izzedin Musa
Sehr geehrte Damen und Herren von der FAZ-Redaktion,
dass der Staat Israel sich über das Völkerrecht, über Menschenrechte und über internationale Normen stellt, ist fast allen bekannt. Aber, dass deutsche Medien diesem Beispiel folgen, wenn es um den Staat Israel geht, ist uns zunächst einmal fremd. Die FAZ ist ein lebendiges Beispiel für dieses unverschämte Verhalten. Sie geht sogar soweit, dass sie versucht, besetzte palästinensische Gebiete, hier Bethlehem, Israel zuzuschlagen. Die Ankündigung vom gestrigen Tag, dem 19.12.2015, ist so ein Beispiel:
"Israel Keine fröhlichen Weihnachten in Bethlehem"
Mit dieser Aussage stellt sich die FAZ über das Völkerrecht. Zu Ihrer Kenntnisnahme: Bethlehem liegt, ob Sie wollen oder nicht, immer noch in den von Israel besetzten Gebieten, eben als "Occupied Territories", die von der Völkergemeinschaft als solche definiert worden sind. Als Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60 Jahren hier ansässig ist, bin ich höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit, die mit nichts zu entschuldigen ist.
Filmclip
Mit dieser Aussage stellen Sie sich, wie oben erwähnt, über das Völkerrecht. Es ist unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und nach Gutdünken handeln und versuchen, bewusst oder aus Ignoranz, besetzte palästinensische Gebiete Israel zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit internationalem Recht nicht kompatibel, daher inakzeptabel und mit Nachdruck zurück zu weisen.
In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, dass das ZDF denselben Fehler begangen hat, jedoch nach dem Protest, unverzüglich richtig gestellt und öffentlich korrigiert hat.
In der Hoffnung, Sie werden dem Beispiel folgen, fordere ich Sie hiermit auf, diese falsche Behauptung, Bethlehem gehöre zu Israel, unverzüglich öffentlich klar zu stellen und zu korrigieren. Wegen der Dringlichkeit, erwarte ich eine sofortige Stellungnahme, dass die Klarstellung sofort erfolgen wird. Andernfalls werde ich juristischen Beistand in Anspruch nehmen. (PK)
Staatstragendes “Steinmeiern”, das gehört zur Grundausrüstung
der echten rechten LINKEn.
zuvor
aber noch eine Nachricht: Israel bereitet im Westjordanland den Abriss eines
weiteren Beduinen-Dorfes vor. Wie diese Vorbereitungen verlaufen, zeigt das
folgende Video : https://vimeo.com/278658077
Dietmar Bartsch folgt dem großen sozialdemokratischen
Vorbild Frank-Folter Steinmeier, der dort, wo die Zionisten palästinensische
Beduinen verjagt, Häuser gesprengt und Olivenhaine verwüstet haben,
deutsche Solidaritätsbäumchen in einem Besatzungswald pflanzte.
Veröffentlicht
am 15. Dezember 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Wir
alle sollten Izzedin Musa unterstützen und uns an einer Klage gegen die
Zuerkennung der Gemeinnützigkeit bezüglich des Jüdischen Nationalfonds
beteiligen!
Hier
stand ein Bild, das den heutigen Bundepräsidenten beim Pflanzen eines Baumes im
“SPD-Wald” auf geraubtem palästinensischen Land zeigt., die SPD oder sonstwer
hat es hier rausnehmen lassen.
Bäume zum Geburtstag Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Frank-Walter
Steinmeier, bei der Pflanzung des ersten Baumes für den “Wald der SPD” in
Israel. (Foto: SPD)
Offener
Brief des SPD-Mitgliedes
Dr.
Izzeddin Musa,
((geb.
1938 in Haifa, Palästina. Die Familie zog 1945 nach Nablus. Sie floh vor den
Übergriffen der Terrorgruppen Stern-Bande und Irgun. In Nablus besuchte er die
Grundschule. Ende 1956 beendete er seine Schulausbildung mit dem Abitur in
Nablus und kam Anfang 1957 nach Deutschland. Hier studierte er
Naturwissenschaften und promovierte. Als Diplom-Geologe arbeitete in einem
Ingenieurbüro in der Nähe von Köln und machte sich dann selbstständig. 1991
gründete er zusammen mit einer Gruppe von Deutschen und Deutsch-Palästinensern
einen gemeinnützigen Verein: Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der
Palästinenser e. V. Seit einigen Jahren gibt er eine Zeitschrift im Internet
(www.palaestina-stimme.de) heraus.)):
An
den SPD-Vorstand und Fraktion,
liebe
Genossinnen und Genossen,
(HaBE eingefügt: diesen Brief
hätte Dr. Musa jetzt fast gleichlautend an Dietmar Bartsch schreiben können!!)
wie
ich durch eine Mitteilung der israelischen Botschaft vom 11.12.2012: „Die
Botschaft freut sich daher besonders über die Initiative der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, zum 65. Geburtstag des Staates Israel
Spenden für einen Wald im Negev zu sammeln.“, erfahre, beteiligt sich meine
Partei einem „edlen“ Vorhaben in Israel. Das hat mir die Sprache verschlagen.
Das
ist ja rührend, wenn ich sehe, wie Genosse Dr. Frank-Walter im Begriff ist,
einen Baum zu pflanzen. Es scheint aber, dem Fraktionsvorsitzenden und ehemals
Außenminister entgangen zu sein, dass er auf einem gestohlenen Land steht, um
sein Vorhaben zu vollenden. Jammerschade und zugleich befremdend ist,
dass der ehemalige Außenminister offensichtlich keine Kenntnis davon hat, mit
welchen Methoden und Machenschaften der Staat Israel dem Jüdischen
Nationalfonds das Land zuschanzt, welches er nur scheinbar bewalden will.
Es ist ein Skandal erster Güte, dass der JNF in Deutschland die
Gemeinnützigkeit erlangt hat und mit Steuergeldern gefördert wird, wobei der
Hauptzweck dieser quasi Regierungseinrichtung verschleiert wird, weil er nur an
Juden Land verpachtet oder Wohneinheiten und Siedlerkolonien, nur für
israelische Juden darauf errichtet. Der Jüdische Nationalfonds ist gerade auch
wegen seiner Aktivitäten im Negev schon seit mehreren Jahren umstritten. Der
JNF ist keine „Wohltätigkeitsorganisation“, sondern eine
staatlich-rassistische. Ihm gehört die Gemeinnützigkeit entzogen. Oder haben
die Finanzbehörden vor der Israellobby Angst, wie aus meinem Schriftwechsel mit
dem Finanzamt Düsseldorf indirekt zeigt? (Briefe beigefügt)
Zugegeben,
es gibt in der SPD viele unterschiedliche Meinungen. Das ist gut so. Aber von
einem Außenminister a. D. erwarte ich, dass er mehr Kenntnisse, von den
Verhältnissen in Nahost, sprich vom Palästina-Israel-Konflikt, hat, und ihm
entsprechend handelt.
Auch
die Geschäftsführerin Andrea Nahles sprach kürzlich von gemeinsamen Werten
zwischen SPD und Fatah-Organisation der Palästinenser. Wie kann man im Falle
Israel, einem brutalem Besatzungsregime seit über 45 Jahren, ebenfalls die
gleichen Grundwerte haben? Hier sind Zweifel angebracht.
Das
zionistische Regime verhindert seit über 60 Jahren mit aller Gewalt die
Gründung eines Staates Palästina. Der Gang der Palästinenser zur UNO, um ihr
Anliegen vorzutragen, einen anerkannten Status zu bekommen, wird mit schwersten
Drohungen, Vergeltungen, Bombardierungen, der Zurückhaltung von Steuergeldern
und der Aufkündigung der Osloer Verträge beantwortet. Seit dieser Zeit ist
Israel dabei, das gesamte Land Palästina Stück für Stück zu enteignen,
einzuverleiben und zu judaisieren. Dabei vertreibt es die Menschen aus ihren
Häusern und ihrem angestammten Land, rodet ihre Plantagen und Felder, zerstört
ihre traditionelle Lebensgrundlage durch die Entwurzelung von inzwischen über
einer Million Olivenbäume, sprengt ihre Häuser in die Luft, stranguliert ihre
Wirtschaft, inhaftiert ohne Anklage und richtet Menschen außergerichtlich hin.
Es verhindert schwangeren Frauen an Checkpoints daran, zum Krankenhaus zu
gelangen, bis sie das Kind tot zur Welt bringen und oft selbst auch dabei
sterben. Es demoralisiert, demütigt, schikaniert, erniedrigt, diskriminiert und
entrechtet die Menschen dort. Darüber hinaus existieren in Israel zwei
Rechtssysteme, eins für jüdische und das andere für palästinensische Israelis.
Dank erfolgreicher Lügen-Propaganda erfährt man hier von all diesen Fakten,
wenn überhaupt, leider nur wenig. Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was
tatsächlich dort passiert. Ich setze voraus, dass ein ehemaliger Außenminister,
zumindest mehr als die breite Masse, trotz Vernebelungspropaganda, davon
Kenntnis hat. Wie kann sich nun die SPD mit diesem Jüdischen Nationalfonds, mit
diesem Israel solidarisieren?
Wir
gehen davon aus, dass die SPD neben den Spenden auch unsere Mitgliedsbeiträge
für die Finanzierung dieser schändlichen Aktion bereit stellen wird. Wir, die
Unterzeichner verwahren uns, einer von uns Palästinenser mit deutschem Pass (!)
– mit aller Entschiedenheit dagegen, dass die SPD, wohl auch finanziert durch
unsere Mitgliedsbeiträge, die Errichtung eines Waldes auf gestohlenem palästinensischem
Grund und Boden fördert.
Unseren
Genossinnen und Genossen scheint Wesentliches abhanden gekommen zu sein,
nämlich, „Grundwerte der Sozialdemokratie, wie z. B. Freiheit, soziale
Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit, Achtung der Menschenrechte und
Solidarität.“ Das vermissen wir in diesem Fall sehr.
Um
nicht noch viele Erklärungen abzugeben, bitten wir, den angegebenen Link
anzuschauen und zu lesen, was Professor Uri Davis über den JNF zu sagen hat:
Nach
umstrittenem Israel-Besuch: Offener Brief an Linken-Politiker Bartsch
27.06.2018
Ein Mitglied der Linkspartei hat einen offenen Brief an Linksfraktions-Chef
Dietmar Bartsch geschrieben. Dieser hatte an einer umstrittenen Aktion einer
fundamental-zionistischen Organisation teilgenommen (RT Deutsch berichtete). Wir dokumentieren den
Brief im Wortlaut.
Dietmar
Bartsch, Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Linkspartei, hatte Ende Mai an
einer umstrittenen Aktion einer fundamental-zionistischen Organisation
teilgenommen. Dort pflanzte er “sicherheitstechnische” Bäume an der Grenze zu
Palästina.
Jetzt regt sich Widerstand in der Linkspartei gegen Bartsch. RT Deutsch
dokumentierte einen offenen Brief an den Linkspartei-Politiker:
Auf den besagten Beitrag Bezug nehmend,
erlaube ich mir, als Sohn nichtgläubiger jüdischer Eltern, an Dich eine “Kleine
Anfrage” zu richten. Ich frage Dich:
1. Was unternehmen die Bundestagsfraktion der
Linkspartei und Du als einer der Vorsitzenden, um auch den Schutz der
Palästinenser gegen den Staatsterror, die Bomben und die Geschosse der
hochgerüsteten israelischen Armee zu ermöglichen?
2. Sind das wirklich lediglich
“unterschiedliche Meinungen im Hinblick auf den Weg, der uns zum Frieden
führt”, wie Du das ausdrückst, oder vielmehr eine seit Jahren völlig einseitig
geprägte Sicht auf den Nahost-Konflikt und den israelisch-palästinensischen
Knoten, dem sich die Mehrheit der Führungsgremien der PDL im Sinne der
bundesdeutschen Staatsräson verpflichtet zu fühlen scheint?
3. Haben die folgenschweren Entwicklungen in
der Region seit 1948 nicht eine Erkenntnis bestätigt, dass Frieden und
Sicherheit nur einer Seite nicht von Dauer wird sein können? Sind somit
einseitige Solidaritätsbeteuerungen nicht absolut kontraproduktiv, wenn man die
palästinensische Seite nahezu völlig ausblendet?
4. Ist es nicht ein Irrglaube anzunehmen, dass
Bäume die Bewohner eines Kibbuz “vor den Augen ihrer Feinde auf der anderen
Seite der Grenze” verbergen und ihnen somit “ein Gefühl der Sicherheit und des
Schutzes bieten können?” Und ist es nicht an der Zeit, sich nicht in erster
Linie an Baumanpflanzungen zu berauschen, sondern vielleicht etwas Wirksameres
zu tun, damit die jahrzehntelange Feindschaft schrittweise überwunden werden
kann, damit Juden und Araber auf beiden Seiten in Frieden und Sicherheit leben
und die gepflanzten Bäume auch tatsächlich wachsen, überleben und Schatten allen
Menschen spenden können?
5. Wer konkret stellt heute das Existenzrecht
(falls es einen solchen völkerrechtlichen Begriff überhaupt gibt) des Staates
Israel in Zweifel (Selbst Iran spricht sich gegen das zionistische Regime in
Israel und nicht gegen das Existenzrecht des Staates aus) und seines Rechts auf
Sicherheit und darauf, sich zu schützen? Was zwingt Dich somit, diese Haltung
der israelischen Regierungen kritiklos zu übernehmen? Wo bleiben Deine Sorgen
und die unserer Partei im Hinblick auf die Existenz des palästinensischen
Staates, was eine völkerrechtskonforme Haltung wäre?
6. Wie erklärst Du den augenscheinlichen
Doppelstandard der Linkspartei im Hinblick auf unser Verhältnis gegenüber
Israel und Russland? Erwächst aus der rassistischen Vernichtungspraxis von
sechs Millionen Juden(darunter zwei aus meiner unmittelbaren Verwandtschaft)
bzw. von 27 Millionen Sowjetbürgern durch die Nazis ein anderes “Gefühl der
Verantwortung und Verpflichtung” für die Gestaltung der Beziehungen
Deutschlands gegenüber Russland in der Gegenwart (schändliche Ablehnung des
entsprechenden Antrages auf dem Leipziger Parteitag!)? Wie engagiert traten
Funktionäre und Verantwortungsträger der Linkspartei anlässlich des 70.
Jahrestages der Staatsgründung Israels auf und wie glänzten sie durch ihre
Abwesenheit bei der heutigen Kundgebung der Berliner Friedenskoordination aus
Anlass des 77. Jahrestages des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die
Sowjetunion, die unter dem Motto stand: Hetze gegen Russland – nicht in unserem
Namen!
7. Woran machst Du eigentlich fest, dass “in
Europa ein Gefühl der Solidarität mit Israel” (herrscht), die Du ganz
offensichtlich teilst? Hast Du Verständnis dafür, dass Menschen ein solches
Solidaritätsgefühl mit Israel, aufgrund der Politik der herrschenden Elite
dieses Landes, keineswegs bereit sind zu teilen? Solidarisch bin ich mit den
wenigen Überlebenden des Holocaust, die teilweise unter ärmlichen sozialen
Bedingungen ihr Dasein fristen. Und solidarisch bin ich mit den mutigen
Friedensbewegten in Israel und nicht zuletzt mit der benachteiligten arabischen
Minderheit israelischer Staatsbürger.
8. Was hältst Du vom Ausspruch von Heinz
Galinski, der einst sagte, er habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem
Unrecht zu schweigen?
9. War Dir die KKL vor Deinem
“Solidaritätsbesuch” in Israel bekannt, deren Gast Du gewesen bist?
10. Reflektiert der Bericht über Deinen
“Solidaritätsaufenthalt” vielleicht nicht allumfassend? Eine andere Information
besitze ich aber nicht. Auch habe ich keine Kenntnis über Deine Reaktion bzw.
die unserer Bundestagsvizepräsidentin, oder einer anderen
Führungspersönlichkeit der Linkspartei im Hinblick auf die jüngste brutale und
unverhältnismäßige Vorgehensweise des israelischen Militärs gegen
Palästinenser, bei der weit über einhundert Menschen ermordet und über zwei
Tausend verwundet wurden. Wäre es möglich, etwas Solidarisches zu erfahren, das
Du während Deines Aufenthaltes in Bezug auf den gerechten Kampf des
palästinensischen Volkes vertreten hast?
Der 2jährige Nasser, der Sohn meiner Ex-Grundschülerin Rehema (Rema)ist in
Uganda in den Slums von Kampala wieder an Malaria erkrankt. Rehema, die den
Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin
verdient, hat zu wenig Geld für die Medikamente. Schon bei der ersten
Malaria-Erkrankung des kleinen Nasser musste ich dafür Geld nach Kampala
schicken, bei der Typhuserkrankung der Mutter ebenfalls. Nachdem der
kostspielige Versuch der Visa- und Flugticket-Beschaffung für eine Rückreise
nach Hanau zur Fortsetzung einer Krankenhausbehandlung gescheitert war, hat
Rehema jetzt mit einem Deutschkurs am Goethe-Institut in Kampala zur
Aufbesserung ihrer Deutschkenntnisse begonnen, um ihre Chancen für einen Job im
Tourismusbereich zu erhöhen. Auch das kostet eine Stange Geld. Und die hat sie
nicht.
Deshalb
brauche ich Eure Spenden, da ich die Unterstützung in Altersarmut gebrachter
Berufsverbots-Opfer und die Unterstützung für Rema und ihren Sohn nicht
gleichzeitig und alleine schaffen kann. (Meine Altersversorgung wurde
berufsverbotsbedingt um die Hälfte gekürzt)
Spenden
entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts) oder
unter dem Kennwort „ReMalaria“auf mein Konto bei der VR-Bank
Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN: DE66 65066 1639 0001 1400 86
Mehr dazu lesen? :
http://www.barth-engelbart.de/?p=203558
Ein Gedanke zu „Dietmar Bartsch, der LINKE sicherheitstechnische
Pflanzer für die israelischen Besatzer“
1.
Will das
zionistische Hinterteil Bartsch, auch noch an die Krim reisen, sich mit dem
Asovbattalion treffen und tote Kinder begraben um “sicherheitstechnische
Begrabungen” stattfinden zu lassen?
Auf Grenzlinie der Ukraine versteht sich.
Keine Solidarität mit Staaten, die es veranstalten Menschen umzubringen.
Absolutismus des Vorstandes der Linken, der Herrschaft, besser lässt sich das
nicht beleuchten.
Wenn sich meine Persönlichkeiten mal an Herrn Bartsch vergehen werden, wird
eine von denen dir dein Ausdrückungsrecht stehlen und das wird, einfach, ich
bin die Menschheit.
Deine Unterdrückung mit Kriegsverbrechern ist hinterhältig du Fotze (Dietmar
Bartsch) des Zionistenregimes.
Einer geht noch, einer geht noch rein! Erst war es der Taubenzüchter aus Westfalen, der beinah ein zweiter Andy Wahol geworden wäre, wenn er sich nicht der Aufgabe verschrieben hätte, die deutsche Grammatik und Rechtschreibung seinem IQ anzupassen; dann der Potz aus Potsdam, der mal Hebräisch auf der VHS in Freiburg gelernt, eine südamerikanische Jüdin geheiratet und - nachdem beides nicht gut ausging - nix mehr auf die Beine bekommen hat. Und jetzt ist es sogar ein richtiger Akademiker, Dr. Izzeddin Musa aus Bonn bei Nablus, der eine Büttenrede geschrieben und sie uns zum Abdruck angeboten hat. Hier ist sie:
NACH mehrmonatiger Abwesenheit habe ich jetzt erst Ihr Zitat vom 8. Mai 2009 lesen können: „Das Problem der Palästinenser ist nicht, dass sie vertrieben wurden, sondern dass sie nicht weit genug vertrieben wurden. Viele von ihnen leben in ´Lagern` und können mit bloßem Auge dahin schauen, wo ihre Eltern und Großeltern mal gelebt haben“.
Ich bin der Meinung, wenn Sie das Wort „Palästinenser“ schon in den Mund nehmen, ist es bereits eine Beleidigung für das „semitische“ palästinensische Volk, Nachfahren der Kanaanäer. Ebenso beleidigen Sie alle Juden, die aus den arabischen Ländern stammen, sowie alle anderen Semiten gleich welcher Religion sie angehören. Sie machen nicht nur mein Volk, sondern auch unsere wirklichen jüdischen Brüdern und Schwestern verächtlich. Die palästinensischen Juden haben über Jahrtausende mit ihren muslimischen Bewohnern friedlich zusammen gelebt, bis die rassistischen osteuropäischen Zionisten in Palästina eingefallen sind. Sie besudeln nicht nur das palästinensische Volk, sondern auch das jüdisch-arabische Volk.
Der einzige Unterschied bestand nur darin, dass jeder einer anderen Religion - Islam, Judentum, Christentum – angehörte. Eine Maxime dieser Glaubensrichtungen beruhte immer auf gegenseitigem Respekt, Toleranz und Akzeptanz. Sie kennen hoffentlich das Buch von Shlomo Sand, und wenn nicht, sollten Sie endlich einmal ein wirklich gutes Buch lesen und nicht nur Ihre hetzerischen Dusseleien lesen. Sand weist nach, dass es niemals ein jüdisches Volk gegeben hat, das heißt, es gibt fast nur khazarische Juden, deshalb sind sie auch so rassistisch gegenüber den sephardischen und palästinensischen Juden sowie überhaupt auch gegenüber allen Goyim (Nicht-Juden), die in Palästina und anderswo leben.
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Sie zu diesem jüdischen palästinensischen Volk gehören. Wohin wollen Sie und ihre zionistischen Freunde eigentlich die Palästinenser noch vertreiben? In welcher Eigenschaft dürfen Sie so etwas feststellen? Als Spiegel-online Schreiberling oder als zionistischer Handlanger, in wessen Auftrag auch immer? Aber sicher wollen Sie die Palästinenser nicht etwa nach Khazaria vertreiben lassen, wo sie dann in Ihrer früheren Heimat (8. Jh.) landen würden?
Dann möchte ich in meiner Eigenschaft als wirklicher Semit Ihnen, Herr Henryk M. Broder, Nachfahre der Khasaren, einen viel besseren Vorschlag machen. Sie sollten selbst dorthin remigrieren. Sie werden von hier nicht vertrieben, sondern Sie und Ihre Glaubensgenossen vom Zentralrat und alle anderen osteuropäischen Juden (inkl. Paolo Pinkel alias Michel Friedman) remigrieren in ihre frühere wirkliche Heimat: „Khasaria“ (Kazariyah). Dort können Sie mit der „Antikhasarismus-Keule“ um sich schlagen, wie es Ihnen beliebt. Sie sollten sich nicht mit „fremden Federn“ schmücken und mit der Antisemitismus-Keule, die Ihnen nicht gehört, andere niederknüppeln.
Aber bekanntlich kennen Sie weder Anstand noch sonstige Höflichkeitsformen. Sie können nicht behaupten, dass weder Abraham, Issak, Jakob noch ihre Nachfahren auch nur einen einzigen Tropfen Samen an Ihrer Oma verschwendet haben. „Das bedeutet, dass die Ahnen der Juden nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, den man für die Wiege der arischen Rasse hielt. Dies bedeutet wiederum, dass sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Aus diesem Grund ist der Ausdruck ´Antisemitismus` bar jeder Bedeutung. Dieser ist aus einem Missverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder als auch ihre Opfer teilten“, so Abraham N. Poliak, Professor für mittelalterliche jüdischen Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem.
Darüber hinaus gehören Sie zu den führenden islamophoben Hetzern in diesem Lande. Einige Bücher, die gerade erschienen sind, belegen dies überzeugend. Auch ist mir nicht entgangen, das Sie an der dreckigen Verleumdungskampagne gegen Felicia Langer, Ludwig Watzal und Wolfgang Benz federführend beteiligt waren. Bezeichnend ist, dass angeblich bekannte jüdisch-deutsche „Persönlichkeiten“ wie Giordano, Lustiger, Hamburger, Berger, Graumann, Knobloch u. v. a. m. mit an der Diffamierung und der Erpressung von Bundespräsident Horst Köhler beteiligt waren, in dem die beiden ersteren ihm drohten, ihren Blechorden zurückzugeben, wenn der Bundespräsident Frau Langer nicht das Bundesverdienstkreuz wieder entzieht.
Nachdem der „senile Schalträger“ merkte, dass er sich verrannt hatte und mit seinem Erpressungsversuch nicht landen konnte, machte er eine andere unverschämte Offerte: Man sollte doch die jüdischen Kreise an den zukünftigen Entscheidungen mitbeteiligen. Wer ist er denn eigentlich und mit welchem Recht verlangt er so etwas überhaupt? Welche Hybris spricht aus diesen unverschämten Worten? Aber wird der allmächtige Zentralrat nicht bereits miteinbezogen? Frau Knobloch hat in einem Interview mit den „Stuttgarter Nachrichten“ aus dem Nähkästchen geplaudert, indem sie einräumte, dass der Zentralrat bei der Auswahl von Frau Langer nicht gefragt worden sei.
Das heißt also, dass der Bundespräsident dem Zentralrat eine Liste aller Kandidaten für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorlegen sollte. Welch ein Hohn! Deutschland ist schon eine Bananenrepublik. Knobloch regiert doch schon Deutschland durch Frau Merkel, wie man aus ihrer unsäglichen Rede vor der Knesset erfahren konnte, in der nicht ein Wort zu der brutalen Unterdrückung und Besatzung der Palästinenser gefallen ist. Tiefer könnte ein deutscher Bundeskanzler(-in) nicht sinken!
Ein früher Bundespräsident Richard von Weizsäcker, Parteigänger Israels, schlug als seinen Nachfolger Ignatz Bubis für das Amt als Bundespräsidenten vor. Es ist an der Zeit, dass man Henryk „Mohammed“ Broder (HMB) für das Amt des Bundespräsidenten nominiert, so wie Horst Schlemmer mit seiner Partei (HSP) Bundeskanzler werden will.
Dr. Izzeddin Musa
Hier werden weitere Nebenwirkungen dokumentiert: “Wie gesagt, haben Muslime, Christen und Juden über Jahrhunderte friedlich in Jerusalem zusammengelebt. Die Störenfriede sind die Zionisten und ihre rassistische Ideologie. Israel muss diese Ideologie auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgen, dann kann die alte Herrlichkeit, wie sie in Andalusien und in vielen arabischen Ländern geherrscht hat, wieder aufleben. Denn die orientalischen Juden (Mizrahim) werden nirgends so diskriminiert wie in Israel – von den äthiopischen Juden gar nicht zu reden. Beide sind ebenfalls Opfer des rassistischen Zionismus. Der Westen und besonders Deutschland sollten diese Tatsachen endlich einmal zur Kenntnis nehmen.” http://www.muslim-markt.de/interview/2007/musa.htm
Und hier kommen die Khasaren: An idea put into circulation by Arthur Koestler in his 1976 work, The Thirteenth Tribe, it is now widely disseminated among Jew-haters and anti-Zionists. The argument is that Europe’s eastern Jews have no connection to the Jews of the Bible, but are all descended from the Khazars, a once-powerful Turkic people who lived near the Caspian Sea and who are known to have converted to Judaism in the eighth century. Koestler argued from circumstance, asserting that it is unclear where all the eastern European Jews came from, that the fate of the Khazars is unknown, and that the solution to both problems is the same. Among the scant evidence he offered—in all seriousness—was a chart of noses. The appeal of the argument is apparent: It enables anti-Semites to embrace Scripture and hate Jews without inconsistency. http://www.slate.com/id/2457/
was soll das eigentlich? Du hast nur meine Worte an Dich veröffentlichst, aber den beigefügten Artikel: “Israels vermeintlicher Sieg”, nicht. Du hast Dich aber getraut, einen älteren Artikel: “SPD-Wald auf geraubtem Land”, mit dem vorangegangenen Hin-und-Her-Schlagabtausch wieder ins Bewusstsein zu rufen. Also veröffentliche den Artikel, da ich sonst zu einem erneuten Schlagabtausch mit Dir in den Ring steigen würde. Oder wolltest Du Dich gleich als Internet-Zensor betätigen, wie Du es mit Alan Posener gefordert hast?
Übrigens, was machst du, wenn Dein Spezi Hamad Abdel-Samad, der “Entführungs”-Inszenierer, auswandert? Du wirst wohl Wilmas-Hinterteil wieder selbst putzen müssen.
Viele Grüße vom Genossen Izzeddin, echter Semit und Ureinwohner Palästinas, an den “Beutedeutschen”, Khazaren und Möchtegern-Semit
Flagrante Verletzung des Völkerrechts durch die FAZ Kopie dieser Beschwerde an das Auswärtige Amt Von Izzedin Musa
Sehr geehrte Damen und Herren von der FAZ-Redaktion,
dass der Staat Israel sich über das Völkerrecht, über Menschenrechte und über internationale Normen stellt, ist fast allen bekannt. Aber, dass deutsche Medien diesem Beispiel folgen, wenn es um den Staat Israel geht, ist uns zunächst einmal fremd. Die FAZ ist ein lebendiges Beispiel für dieses unverschämte Verhalten. Sie geht sogar soweit, dass sie versucht, besetzte palästinensische Gebiete, hier Bethlehem, Israel zuzuschlagen. Die Ankündigung vom gestrigen Tag, dem 19.12.2015, ist so ein Beispiel:
"Israel Keine fröhlichen Weihnachten in Bethlehem"
Mit dieser Aussage stellt sich die FAZ über das Völkerrecht. Zu Ihrer Kenntnisnahme: Bethlehem liegt, ob Sie wollen oder nicht, immer noch in den von Israel besetzten Gebieten, eben als "Occupied Territories", die von der Völkergemeinschaft als solche definiert worden sind. Als Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60 Jahren hier ansässig ist, bin ich höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit, die mit nichts zu entschuldigen ist.
Filmclip
Mit dieser Aussage stellen Sie sich, wie oben erwähnt, über das Völkerrecht. Es ist unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und nach Gutdünken handeln und versuchen, bewusst oder aus Ignoranz, besetzte palästinensische Gebiete Israel zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit internationalem Recht nicht kompatibel, daher inakzeptabel und mit Nachdruck zurück zu weisen.
In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, dass das ZDF denselben Fehler begangen hat, jedoch nach dem Protest, unverzüglich richtig gestellt und öffentlich korrigiert hat.
In der Hoffnung, Sie werden dem Beispiel folgen, fordere ich Sie hiermit auf, diese falsche Behauptung, Bethlehem gehöre zu Israel, unverzüglich öffentlich klar zu stellen und zu korrigieren. Wegen der Dringlichkeit, erwarte ich eine sofortige Stellungnahme, dass die Klarstellung sofort erfolgen wird. Andernfalls werde ich juristischen Beistand in Anspruch nehmen. (PK)
- Leserbriefe - Betr. Deutschland und Israel – Partnerschaft für die Zukunft, in: FAZ vom 18.5.2005
Sehr geehrte Leserbriefredaktion,
ich bitte um den Abdruck des folgenden Leserbriefes in Ihrer Zeitung: Die Jubel-Außenminister! Der Jubelbeitrag des deutschen und des israelischen Außenministers anläßlich des 40. Jahrestages der Aufnahme bilateraler Beziehungen ist ein Skandalon. Er ist geprägt durch die totale Verweigerung der Wirklichkeit und eine durch nichts zu überbietende Ignoranz. Über welche Länder schreiben Fischer und Schalom eigentlich? Über die Kolonialmacht Israel wohl kaum.
Als Deutsch-Palästinenser finde ich, dass mit der deutschen Selbstgeißelung und der moralischen Erpressung durch Israel und seine Lobby 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Schluss sein muss. Dass Fischer der beste Israel-Lobbyist ist, zeigt seine einseitige Parteinahme für dieses Land. Er hat für alle israelischen Völkerrechtsverbrechen rechtfertigende und verständnisvolle Worte; bei den zahlreichen Ehrendoktorhüten israelischer Universitäten und Ehrungen aller möglichen jüdischen Einrichtungen auch kein Wunder. Fischer als Dr. h. c. der Universität Haifa sollte sich für Professor Ilan Pappe einsetzen, der von Seiten der Universität in seiner Existenz bedroht wird, weil er sich für den Boykott israelischer Universitäten eingesetzt hat, da diese zur Okkupationspolitik bisher kein Wort der Kritik verloren haben.
Es bleibt für mich völlig unverständlich, wie die beiden Herren Israels brutales Besatzungs- und Unterdrückungsregime einfach ignorieren. Wenn sich Deutschland seiner wahren politischen Verantwortung bewusst wäre und die wirkliche Lehre aus den Holocaust-Verbrechen gezogen hätte, würde es seine Stimme gegen die Sharonsche Hinrichtungspolitik à la Apache-Kampfhubschrauber, der Ermordung von fast 600 Kindern und Jugendlichen in den letzten vier Jahren, des Vandalismus der israelischen Armee und der Strangulierungspolitik in den besetzten Gebieten äußern.
Dass Fischer und seinem Kollegen nichts zur völkerrechtswidrigen Errichtung der Mauer (Ihr Korrespondent Bremer hat dafür den Orwellschen Begriff der „Umfassungsanlage“ geprägt, FAZ 17.5.05) auf besetztem palästinensischen Land einfällt, verwundert nicht. Warum soll er hinter den Rechtfertigungen dieses Schandmals durch seinen Kollegen Otto Schily auch zurückstehen?
Der deutsche Außenminister – vom israelischen ist in dieser Sache sowieso nichts zu erwarten – beleidigt mit diesem Beitrag und seiner Haltung die Opfer der Opfer – uns Palästinenser - und trägt durch sein Schweigen über die israelischen Verbrechen eine moralische Mitverantwortung an der Zerstörung der Existenzgrundlagen meines Volkes. Zum Abschluss sei auf Artikel 25 Grundgesetz hingewiesen: Danach ist Deutschland verpflichtet, gegen jede Verletzung des Völkerrechtes von Rechtswegen vorzugehen.
Israel wäre dazu das geeignetste Land, da es seit 38 Jahre gegen die Normen des Völkerrechts verstößt.
Darauf hinzuweisen, gehört zur politischen Verantwortung Fischers und der deutschen Politiker, insbesondere im 40. Jahr des Jubiläums und 60 Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Izzeddin Musa
-----------------------------------------------
Dr. Izzeddin Musa Am Bonner Graben 19 53343 Wachtberg 20.05.2005
Auch ich habe diese Propaganda-Nummer der Zeitung „Das Parlament“ samt APuZ gelesen und fragte mich, ob ich im falschen Film bin. Als Deutsch-Palästinenser, der seit 47 Jahren in diesem Land lebt, fasse ich mich jedes Mal an den Kopf, wenn ich deutsche Politiker über Israel und den Nahostkonflikt reden höre: Entweder sind alle ahnungslos oder sie lügen bewusst. Der diese Geisteshaltung bis zur Perfektion getrieben hat, ist Joschka Fischer.
Dass sich aber Journalisten und die Bundeszentrale für politische Bildung für diese regierungsamtliche Propaganda einspannen lassen, zeugt von einer moralischen Verkommenheit, auf die auch Frau Deeg in ihrem Beitrag hingewiesen hat. Als Symbol dieser Haltung kann das Bild von Michel Friedman in einem Artikel über Frauenreisen gelten. „Paolo Pinkel“ ist in dieser Frage tatsächlich „Experte“! Frau Deeg hat zu Recht den Fischer- und Dressler-Beitrag herausgegriffen, weil sich beide als Wasserträger und Lautsprecher israelischer Propaganda betätigen. Dresslers Haltung kann nur als schäbig charakterisiert werden.
Ein Botschafter, der sich so servil und anbiedernd gegenüber einer Regierung verhält, die als Besatzungsmacht ein Volk gegen alle so genannten westlichen Werte, Moral und das Völkerrecht unterdrückt, sollte sofort seinen Posten räumen. Er ist eine Schande für dieses Land. Dressler sollte einmal in die besetzten Gebiete fahren, um das Verhalten der so genannten einzigen Demokratie des Nahen Osten hautnah zu erfahren; es würde einem normalen Menschen den Magen umdrehen. Beim Dressler zweifele ich daran.
Was aber viel bedenklicher ist, und darauf hat Frau Deeg nicht hingewiesen, ist die Verschwendung von Steuergeldern für Propagandazwecke. Insbesondere die Bundeszentrale hat meines Wissens einen Bildungsauftrag. Sie betreibt aber mit dem Abdruck dieses Artikels genau das Gegenteil.
Aber für Israel tut man ja alles, sei es auch noch so rechtswidrig, unmoralisch und verwerflich. Warum tut man nichts für die Opfer der Opfer, uns Palästinenser?
Meine deutschen Landsleute haben immer noch nicht die Lehren aus ihren Holocaust-Verbrechen gezogen, sonst würden sie nicht schon wieder auf der Seite der Unterdrücker und Täter stehen. I
hre Mentalität hat sich bis heute nicht geändert, deshalb ist größte Vorsicht gegenüber Deutschland weiterhin dringend geboten.