Dietmar
Bartsch, der LINKE sicherheitstechnische Pflanzer für die israelischen Besatzer
Staatstragendes “Steinmeiern”, das gehört zur Grundausrüstung
der echten rechten LINKEn.
zuvor
aber noch eine Nachricht: Israel bereitet im Westjordanland den Abriss eines
weiteren Beduinen-Dorfes vor. Wie diese Vorbereitungen verlaufen, zeigt das
folgende Video : https://vimeo.com/278658077
Dietmar Bartsch folgt dem großen sozialdemokratischen
Vorbild Frank-Folter Steinmeier, der dort, wo die Zionisten palästinensische
Beduinen verjagt, Häuser gesprengt und Olivenhaine verwüstet haben,
deutsche Solidaritätsbäumchen in einem Besatzungswald pflanzte.
Steinmeier
pflanzte SPD-Wald auf geraubtem palästinensischen Land
Veröffentlicht
am 15. Dezember 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Wir
alle sollten Izzedin Musa unterstützen und uns an einer Klage gegen die
Zuerkennung der Gemeinnützigkeit bezüglich des Jüdischen Nationalfonds
beteiligen!
Hier
stand ein Bild, das den heutigen Bundepräsidenten beim Pflanzen eines Baumes im
“SPD-Wald” auf geraubtem palästinensischen Land zeigt., die SPD oder sonstwer
hat es hier rausnehmen lassen.
Bäume zum Geburtstag
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Frank-Walter
Steinmeier, bei der Pflanzung des ersten Baumes für den “Wald der SPD” in
Israel. (Foto: SPD)
Offener
Brief des SPD-Mitgliedes
Dr.
Izzeddin Musa,
((geb.
1938 in Haifa, Palästina. Die Familie zog 1945 nach Nablus. Sie floh vor den
Übergriffen der Terrorgruppen Stern-Bande und Irgun. In Nablus besuchte er die
Grundschule. Ende 1956 beendete er seine Schulausbildung mit dem Abitur in
Nablus und kam Anfang 1957 nach Deutschland. Hier studierte er
Naturwissenschaften und promovierte. Als Diplom-Geologe arbeitete in einem
Ingenieurbüro in der Nähe von Köln und machte sich dann selbstständig. 1991
gründete er zusammen mit einer Gruppe von Deutschen und Deutsch-Palästinensern
einen gemeinnützigen Verein: Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der
Palästinenser e. V. Seit einigen Jahren gibt er eine Zeitschrift im Internet
(www.palaestina-stimme.de) heraus.)):
An
den SPD-Vorstand und Fraktion,
liebe
Genossinnen und Genossen,
(HaBE eingefügt: diesen Brief
hätte Dr. Musa jetzt fast gleichlautend an Dietmar Bartsch schreiben können!!)
wie
ich durch eine Mitteilung der israelischen Botschaft vom 11.12.2012: „Die
Botschaft freut sich daher besonders über die Initiative der
Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, zum 65. Geburtstag des Staates Israel
Spenden für einen Wald im Negev zu sammeln.“, erfahre, beteiligt sich meine
Partei einem „edlen“ Vorhaben in Israel. Das hat mir die Sprache verschlagen.
Das
ist ja rührend, wenn ich sehe, wie Genosse Dr. Frank-Walter im Begriff ist,
einen Baum zu pflanzen. Es scheint aber, dem Fraktionsvorsitzenden und ehemals
Außenminister entgangen zu sein, dass er auf einem gestohlenen Land steht, um
sein Vorhaben zu vollenden. Jammerschade und zugleich befremdend ist,
dass der ehemalige Außenminister offensichtlich keine Kenntnis davon hat, mit
welchen Methoden und Machenschaften der Staat Israel dem Jüdischen
Nationalfonds das Land zuschanzt, welches er nur scheinbar bewalden will.
Es ist ein Skandal erster Güte, dass der JNF in Deutschland die
Gemeinnützigkeit erlangt hat und mit Steuergeldern gefördert wird, wobei der
Hauptzweck dieser quasi Regierungseinrichtung verschleiert wird, weil er nur an
Juden Land verpachtet oder Wohneinheiten und Siedlerkolonien, nur für
israelische Juden darauf errichtet. Der Jüdische Nationalfonds ist gerade auch
wegen seiner Aktivitäten im Negev schon seit mehreren Jahren umstritten. Der
JNF ist keine „Wohltätigkeitsorganisation“, sondern eine
staatlich-rassistische. Ihm gehört die Gemeinnützigkeit entzogen. Oder haben
die Finanzbehörden vor der Israellobby Angst, wie aus meinem Schriftwechsel mit
dem Finanzamt Düsseldorf indirekt zeigt? (Briefe beigefügt)
Zugegeben,
es gibt in der SPD viele unterschiedliche Meinungen. Das ist gut so. Aber von
einem Außenminister a. D. erwarte ich, dass er mehr Kenntnisse, von den
Verhältnissen in Nahost, sprich vom Palästina-Israel-Konflikt, hat, und ihm
entsprechend handelt.
Auch
die Geschäftsführerin Andrea Nahles sprach kürzlich von gemeinsamen Werten
zwischen SPD und Fatah-Organisation der Palästinenser. Wie kann man im Falle
Israel, einem brutalem Besatzungsregime seit über 45 Jahren, ebenfalls die
gleichen Grundwerte haben? Hier sind Zweifel angebracht.
Das
zionistische Regime verhindert seit über 60 Jahren mit aller Gewalt die
Gründung eines Staates Palästina. Der Gang der Palästinenser zur UNO, um ihr
Anliegen vorzutragen, einen anerkannten Status zu bekommen, wird mit schwersten
Drohungen, Vergeltungen, Bombardierungen, der Zurückhaltung von Steuergeldern
und der Aufkündigung der Osloer Verträge beantwortet. Seit dieser Zeit ist
Israel dabei, das gesamte Land Palästina Stück für Stück zu enteignen,
einzuverleiben und zu judaisieren. Dabei vertreibt es die Menschen aus ihren
Häusern und ihrem angestammten Land, rodet ihre Plantagen und Felder, zerstört
ihre traditionelle Lebensgrundlage durch die Entwurzelung von inzwischen über
einer Million Olivenbäume, sprengt ihre Häuser in die Luft, stranguliert ihre
Wirtschaft, inhaftiert ohne Anklage und richtet Menschen außergerichtlich hin.
Es verhindert schwangeren Frauen an Checkpoints daran, zum Krankenhaus zu
gelangen, bis sie das Kind tot zur Welt bringen und oft selbst auch dabei
sterben. Es demoralisiert, demütigt, schikaniert, erniedrigt, diskriminiert und
entrechtet die Menschen dort. Darüber hinaus existieren in Israel zwei
Rechtssysteme, eins für jüdische und das andere für palästinensische Israelis.
Dank erfolgreicher Lügen-Propaganda erfährt man hier von all diesen Fakten,
wenn überhaupt, leider nur wenig. Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was
tatsächlich dort passiert. Ich setze voraus, dass ein ehemaliger Außenminister,
zumindest mehr als die breite Masse, trotz Vernebelungspropaganda, davon
Kenntnis hat. Wie kann sich nun die SPD mit diesem Jüdischen Nationalfonds, mit
diesem Israel solidarisieren?
Wir
gehen davon aus, dass die SPD neben den Spenden auch unsere Mitgliedsbeiträge
für die Finanzierung dieser schändlichen Aktion bereit stellen wird. Wir, die
Unterzeichner verwahren uns, einer von uns Palästinenser mit deutschem Pass (!)
– mit aller Entschiedenheit dagegen, dass die SPD, wohl auch finanziert durch
unsere Mitgliedsbeiträge, die Errichtung eines Waldes auf gestohlenem palästinensischem
Grund und Boden fördert.
Unseren
Genossinnen und Genossen scheint Wesentliches abhanden gekommen zu sein,
nämlich, „Grundwerte der Sozialdemokratie, wie z. B. Freiheit, soziale
Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit, Achtung der Menschenrechte und
Solidarität.“ Das vermissen wir in diesem Fall sehr.
Um
nicht noch viele Erklärungen abzugeben, bitten wir, den angegebenen Link
anzuschauen und zu lesen, was Professor Uri Davis über den JNF zu sagen hat:
http://www.uridavis-official-website.info/
(Uri
Davis ist ein 1943 in Jerusalem geborener, an einer US-Universität lehrender
und forschender Jude)
Außerdem
fügen wir zwei, bzw. drei Schreiben an das Finanzamt Düsseldorf bei, aus denen
mehr über die Machenschaften des JNF zu erfahren ist.
Wir
bitten die Genossinnen und Genossen dringend das Vorhaben zu überdenken und
umgehend zu beenden.
Dr.
Izzeddin Musa // Sozialdemokrat aus Wachtberg
Und
jetzt zur “sicherheitstechnischen Pflanzung” des LINKEn Dietmar Bartsch
https://deutsch.rt.com/inland/72106-nach-umstrittenen-israel-besuch-offener/
Nach
umstrittenem Israel-Besuch: Offener Brief an Linken-Politiker Bartsch
27.06.2018
Ein Mitglied der Linkspartei hat einen offenen Brief an Linksfraktions-Chef
Dietmar Bartsch geschrieben. Dieser hatte an einer umstrittenen Aktion einer
fundamental-zionistischen Organisation teilgenommen (RT Deutsch berichtete). Wir dokumentieren den
Brief im Wortlaut.
Dietmar
Bartsch, Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Linkspartei, hatte Ende Mai an
einer umstrittenen Aktion einer fundamental-zionistischen Organisation
teilgenommen. Dort pflanzte er “sicherheitstechnische” Bäume an der Grenze zu
Palästina.
Jetzt regt sich Widerstand in der Linkspartei gegen Bartsch. RT Deutsch
dokumentierte einen offenen Brief an den Linkspartei-Politiker:
Lieber Dietmar,
Vor zwei Tagen las ich den Beitrag:
Neue Mauer: Linke-Politiker Bartsch pflanzt
„sicherheitstechnische“ Bäume in Israel, der Dir sicherlich bekannt
sein wird.
Auf den besagten Beitrag Bezug nehmend,
erlaube ich mir, als Sohn nichtgläubiger jüdischer Eltern, an Dich eine “Kleine
Anfrage” zu richten. Ich frage Dich:
1. Was unternehmen die Bundestagsfraktion der
Linkspartei und Du als einer der Vorsitzenden, um auch den Schutz der
Palästinenser gegen den Staatsterror, die Bomben und die Geschosse der
hochgerüsteten israelischen Armee zu ermöglichen?
2. Sind das wirklich lediglich
“unterschiedliche Meinungen im Hinblick auf den Weg, der uns zum Frieden
führt”, wie Du das ausdrückst, oder vielmehr eine seit Jahren völlig einseitig
geprägte Sicht auf den Nahost-Konflikt und den israelisch-palästinensischen
Knoten, dem sich die Mehrheit der Führungsgremien der PDL im Sinne der
bundesdeutschen Staatsräson verpflichtet zu fühlen scheint?
3. Haben die folgenschweren Entwicklungen in
der Region seit 1948 nicht eine Erkenntnis bestätigt, dass Frieden und
Sicherheit nur einer Seite nicht von Dauer wird sein können? Sind somit
einseitige Solidaritätsbeteuerungen nicht absolut kontraproduktiv, wenn man die
palästinensische Seite nahezu völlig ausblendet?
4. Ist es nicht ein Irrglaube anzunehmen, dass
Bäume die Bewohner eines Kibbuz “vor den Augen ihrer Feinde auf der anderen
Seite der Grenze” verbergen und ihnen somit “ein Gefühl der Sicherheit und des
Schutzes bieten können?” Und ist es nicht an der Zeit, sich nicht in erster
Linie an Baumanpflanzungen zu berauschen, sondern vielleicht etwas Wirksameres
zu tun, damit die jahrzehntelange Feindschaft schrittweise überwunden werden
kann, damit Juden und Araber auf beiden Seiten in Frieden und Sicherheit leben
und die gepflanzten Bäume auch tatsächlich wachsen, überleben und Schatten allen
Menschen spenden können?
5. Wer konkret stellt heute das Existenzrecht
(falls es einen solchen völkerrechtlichen Begriff überhaupt gibt) des Staates
Israel in Zweifel (Selbst Iran spricht sich gegen das zionistische Regime in
Israel und nicht gegen das Existenzrecht des Staates aus) und seines Rechts auf
Sicherheit und darauf, sich zu schützen? Was zwingt Dich somit, diese Haltung
der israelischen Regierungen kritiklos zu übernehmen? Wo bleiben Deine Sorgen
und die unserer Partei im Hinblick auf die Existenz des palästinensischen
Staates, was eine völkerrechtskonforme Haltung wäre?
6. Wie erklärst Du den augenscheinlichen
Doppelstandard der Linkspartei im Hinblick auf unser Verhältnis gegenüber
Israel und Russland? Erwächst aus der rassistischen Vernichtungspraxis von
sechs Millionen Juden(darunter zwei aus meiner unmittelbaren Verwandtschaft)
bzw. von 27 Millionen Sowjetbürgern durch die Nazis ein anderes “Gefühl der
Verantwortung und Verpflichtung” für die Gestaltung der Beziehungen
Deutschlands gegenüber Russland in der Gegenwart (schändliche Ablehnung des
entsprechenden Antrages auf dem Leipziger Parteitag!)? Wie engagiert traten
Funktionäre und Verantwortungsträger der Linkspartei anlässlich des 70.
Jahrestages der Staatsgründung Israels auf und wie glänzten sie durch ihre
Abwesenheit bei der heutigen Kundgebung der Berliner Friedenskoordination aus
Anlass des 77. Jahrestages des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die
Sowjetunion, die unter dem Motto stand: Hetze gegen Russland – nicht in unserem
Namen!
7. Woran machst Du eigentlich fest, dass “in
Europa ein Gefühl der Solidarität mit Israel” (herrscht), die Du ganz
offensichtlich teilst? Hast Du Verständnis dafür, dass Menschen ein solches
Solidaritätsgefühl mit Israel, aufgrund der Politik der herrschenden Elite
dieses Landes, keineswegs bereit sind zu teilen? Solidarisch bin ich mit den
wenigen Überlebenden des Holocaust, die teilweise unter ärmlichen sozialen
Bedingungen ihr Dasein fristen. Und solidarisch bin ich mit den mutigen
Friedensbewegten in Israel und nicht zuletzt mit der benachteiligten arabischen
Minderheit israelischer Staatsbürger.
8. Was hältst Du vom Ausspruch von Heinz
Galinski, der einst sagte, er habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem
Unrecht zu schweigen?
9. War Dir die KKL vor Deinem
“Solidaritätsbesuch” in Israel bekannt, deren Gast Du gewesen bist?
10. Reflektiert der Bericht über Deinen
“Solidaritätsaufenthalt” vielleicht nicht allumfassend? Eine andere Information
besitze ich aber nicht. Auch habe ich keine Kenntnis über Deine Reaktion bzw.
die unserer Bundestagsvizepräsidentin, oder einer anderen
Führungspersönlichkeit der Linkspartei im Hinblick auf die jüngste brutale und
unverhältnismäßige Vorgehensweise des israelischen Militärs gegen
Palästinenser, bei der weit über einhundert Menschen ermordet und über zwei
Tausend verwundet wurden. Wäre es möglich, etwas Solidarisches zu erfahren, das
Du während Deines Aufenthaltes in Bezug auf den gerechten Kampf des
palästinensischen Volkes vertreten hast?
Mit freundlichen Grüßen
Andrej
Danke
an Annette Klepzig und Joachim.Guilliard@t-online.de für die
Info
Is
die LINKE Kipping?
Nein,
sie ist bereits gekippt.
Und
Netanjahu kriegt bei Gott
Jetzt
auch in scheinbar tiefem Rot
Ein
weiteres Atom-U-Boot
Als
Mutti Merkels Kriegskredit
Und
wer von links dagegen stimmt
Den
trifft den Bann: „Antisemit!“
Weil
das die echte, rechte LINKE
staatsraisonierend
übel nimmt.
Der Antikriegskurs hängt bereits am Haken
Am Mare Nostrum-Steuerbord
Bei Baltic-Nato-Peace- Manövern
mit Steuer-Jan van Aken
Wer backbord ruft, kriegt einen Schuss vorn Bug
Der schon vorm Abschuss Bild-verstärkt
Im Wasserglas
Tzunamiewellen schlug
ist das als Maulkorb nicht genug
ertränken renitente Fälle
von A bis Z
Mainstreamkanäle
Is die LINKE kipping
In jene Restmüll-Deponien
in güllig GRÜNE Jauchen
Nato-Oliv kontaminiert
Nicht mal als Dünger mehr zu brauchen
In LINKS getarnten Hunnenreden
Wird russische Gefahr beschworen
Fassbomben, Giftgas und Raketen
Der Russe kommt, wir sind verloren
und Krimig droht uns Annexion
Nein, nicht das Rufen von der Leichen
nur Sachzwang zwingt uns zum Abweichen
der Notstand unserer Nation
zwingt uns zum Überdenken
der Antikriegs-Posi-ti-on
wir werden uns dabei natürlich nicht verrenken
ist erst die Kriegsgefahr robust gebannt
und Russland hat uns nicht wie schon einmal
gewaltig überrannt
dann werden wir wieder
und wir bleiben dabei
die alte, die gute,
die echte Antikriegspartei
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sind Malaria,
Ebola & Typhus Fluchtursachen & Asylgründe?
Der 2jährige Nasser, der Sohn meiner Ex-Grundschülerin Rehema (Rema)ist in
Uganda in den Slums von Kampala wieder an Malaria erkrankt. Rehema, die den
Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin
verdient, hat zu wenig Geld für die Medikamente. Schon bei der ersten
Malaria-Erkrankung des kleinen Nasser musste ich dafür Geld nach Kampala
schicken, bei der Typhuserkrankung der Mutter ebenfalls. Nachdem der
kostspielige Versuch der Visa- und Flugticket-Beschaffung für eine Rückreise
nach Hanau zur Fortsetzung einer Krankenhausbehandlung gescheitert war, hat
Rehema jetzt mit einem Deutschkurs am Goethe-Institut in Kampala zur
Aufbesserung ihrer Deutschkenntnisse begonnen, um ihre Chancen für einen Job im
Tourismusbereich zu erhöhen. Auch das kostet eine Stange Geld. Und die hat sie
nicht.
Deshalb
brauche ich Eure Spenden, da ich die Unterstützung in Altersarmut gebrachter
Berufsverbots-Opfer und die Unterstützung für Rema und ihren Sohn nicht
gleichzeitig und alleine schaffen kann. (Meine Altersversorgung wurde
berufsverbotsbedingt um die Hälfte gekürzt)
Spenden
entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts) oder
unter dem Kennwort „ReMalaria“auf mein Konto bei der VR-Bank
Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN: DE66 65066 1639 0001 1400 86
Mehr dazu lesen? :
http://www.barth-engelbart.de/?p=203558
Autor: Hartmut
Barth-Engelbart
Ein Gedanke zu „Dietmar Bartsch, der LINKE sicherheitstechnische
Pflanzer für die israelischen Besatzer“
1.
Auf Grenzlinie der Ukraine versteht sich.
Keine Solidarität mit Staaten, die es veranstalten Menschen umzubringen. Absolutismus des Vorstandes der Linken, der Herrschaft, besser lässt sich das nicht beleuchten.
Wenn sich meine Persönlichkeiten mal an Herrn Bartsch vergehen werden, wird eine von denen dir dein Ausdrückungsrecht stehlen und das wird, einfach, ich bin die Menschheit.
Deine Unterdrückung mit Kriegsverbrechern ist hinterhältig du Fotze (Dietmar Bartsch) des Zionistenregimes.
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