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"Die Glorreichen FÜNÜF!!!" Bibi nur einen Schritt hinter Obama!? |
Einer pfeift, und alle kommen in die „Höhle des Löwen“. Netanyahu hat die Vierer Bande in Washington um sich versammelt, wohl gemerkt, erst nachdem er ihr sein Diktat und seine Bedingungen auferlegte, mit dem (geheimen!) Ziel, die Palästina-Frage endgültig zu liquidieren. Er hat zwei Präsidenten, einer davon, Barack, ist der „Mächtigste“ überhaupt auf Gottes Erden, ein anderer sitzt am Nil und heißt Mubarak, ein dritter „Möchtegernpräsident“, mit Sitz in Ramallah und ein König vom Jordan. Er zitierte und sie kamen alle, auf Knien gekrochen. Er hat sie alle schon beleidigt, erniedrigt und gedemütigt. Alle gehorchten ohne Widerspruch, höchstens war ein stilles Murren zu vernehmen. Nun, mit Recht kann man ihn als den „strahlenden Sieger“ betrachten.
Obendrauf ist dem Sieger noch ein riesiger Coup
gelungen. Er, Benjamin Netanyahu, der „Mann des Friedens“, nannte Abbas in
Washington „My Partner For Peace“, und siehe da, alle fielen darauf rein,
sicherlich auch die übrige westliche Welt. Und so holte er sich und seiner
maßlos extremistischen Regierung fein säuberlich aus der internationalen
Isolation heraus. Sie haben nicht bemerkt, oder nicht bemerken wollen, dass
gleichzeitig, der ehemalige Nachtclub-Türsteher, Avigdor Lieberman, in Israel
vor die Kameras ging, um die, ohnehin unberechtigten, Hoffnungen auf einen
Friedensabschluss zu dämpfen. Zunächst hieß es, er glaube nicht, dass ein
Abkommen in einem Jahr zustande kommen würde. Dann hat er es ausgespuckt, er
glaube noch nicht einmal, dass ein Friedensabkommen überhaupt in dieser
Generation zustande kommen könnte. War das etwa nicht von Anfang an so geplant
und mit Netanyahu und der ganzen Zionisten-Regierung abgesprochen? Doch wohl.
Ein genialer Schachzug eben, der, Mahmoud Abbas, Hosni Mubarak und Abdallah vom
Jordanien Schach matt setzte. Bei Obama ist es anderes. Denn, beinahe könnte
man sogar vermuten, dieser Coup war auch mit ihm in aller Stille abgesprochen
worden. Er benötigt ein Ablenkungsmanöver, eine Zustimmung und ein Wohlwollen
der arabischen Vertreter, damit er gegen die Widerstandkräfte in Libanon und in
Palästina, sowie gegen die Länder Syrien und Iran vorzugehen. Sicherlich auch,
um seine Schweinereien in Irak und Afghanistan zu vertuschen. Jedenfalls,
dürften die drei orientalischen Basaroberhäupter unverrichteter Dinge wieder
nach Hause gehen, jedoch mit dem Gefühl, sie hätten den mächtigsten
„Friedensmann“ auf ihrer Seite. Sie haben nicht bemerkt, dass die Hauptsache
war, dass der Bibi, der es war, der sie alle KO geschlagen und sein Ziel
erreicht. Armes, auch arschdummes, Arabervolk!!!
Es sollte noch etwas anderes, wohl wichtigeres, in Washington erreicht werden. Jeder der Teilnehmer hat sich sein eigenes Ziel gesetzt. Bei Netanyahu wissen wir schon das „Erdachte“. Wir lassen nun Mubarak den Vortritt, der nur noch als eine „Mumie“ im Weißen Haus hinter den anderen herumgeisterte und zwischen ihnen herum taumelte und wie benommen schwankte. Er machte das ganze Komödiantentheater mit, nur um das Wohlwollen und die Gunst der Amerikaner zu erhaschen, damit sie ihm, beim Vererben des ägyptischen „Throns“, an seinem Sohn Jamal, unterstützen. Ihm wäre es dabei ganz egal, ob Ägypten vom Nilwasser abgeschnitten, ob das ganze Volk an einer Hungerskatastrophe leiden und absterben wird, oder gar eine andere Naturkatastrophe übers Land hereinbrechen würde. Hauptsache ist die, auf ewigen Zeiten von Gott gepachtete Macht bleibt in der Familie und Jamal wird der nächste „Pharao“.
Es sollte noch etwas anderes, wohl wichtigeres, in Washington erreicht werden. Jeder der Teilnehmer hat sich sein eigenes Ziel gesetzt. Bei Netanyahu wissen wir schon das „Erdachte“. Wir lassen nun Mubarak den Vortritt, der nur noch als eine „Mumie“ im Weißen Haus hinter den anderen herumgeisterte und zwischen ihnen herum taumelte und wie benommen schwankte. Er machte das ganze Komödiantentheater mit, nur um das Wohlwollen und die Gunst der Amerikaner zu erhaschen, damit sie ihm, beim Vererben des ägyptischen „Throns“, an seinem Sohn Jamal, unterstützen. Ihm wäre es dabei ganz egal, ob Ägypten vom Nilwasser abgeschnitten, ob das ganze Volk an einer Hungerskatastrophe leiden und absterben wird, oder gar eine andere Naturkatastrophe übers Land hereinbrechen würde. Hauptsache ist die, auf ewigen Zeiten von Gott gepachtete Macht bleibt in der Familie und Jamal wird der nächste „Pharao“.
In Ägypten hat der alte Pharao, um seine Macht zu
sichern, seit seiner Machtsübernahme, sprich „Thronbesteigung“, im Oktober
1981, acht Tage nach der Hinrichtung Sadats, den nimmerendenden Ausnahmezustand
verhängt. So blieben die dreckigen Machenschaften des Gewaltregimes verborgen.
Keiner darf darüber ein Wörtchen verlieren, als Gegenleistung, dass Mubarak,
gegen den Iran wittert und die Gefahren seines „nichtexistenten“ Atomprogramms
anprangert. Das hat er sogar vor den Kameras in Washington getan. Der Pharao
enttäuscht seine Herren nicht und erhöht den Druck auf Abbas, damit der ewige
und gewiefte „Oslo-Verhandler“ die „Usraels-Demütigungsdiktate eines
vergewaltigten und Utopie-Friedens für Palästina akzeptiert.
Um Mubarak zu verstehen, sollte man etwas über ihn erfahren. Er hat seine Israel-Affenliebe und Anhänglichkeit schon 1979 entdeckt, als Ägyptens Präsident Anwar Sadat ihn zu den Camp David-Friedensgesprächen mit Israel schickte. Damit ihm keiner diese Anhänglichkeit anzweifelt und absprechen darf, regiert der Autokrat Ägypten mit Absolutismus und in aller Härte. Niemand darf, zum Beispiel, zu den Wahlurnen, wenn die Stimme dem Tyrann Mubarak nicht gegeben sollte. Die Wahl war ja „Glasnost“. Sogar Frauen werden vor den Wahllokalen mit Knüppeln geschlagen, vertrieben und ferngehalten, wenn die Wachen von ihrer Einstellung gegen Mubarak erfuhren. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn der Lakai Israels und des Westens stets ein Wahlergebnis von 99,99 Prozent der abgegebenen Stimmen erzielet hat und vorweisen kann. Das ist Muster-Demokratie, nach westlichem Vorbild, in höchster Entfaltung, im „alten Kaiserreich“ Ägypten.
Ahn der Haschemiten, König Abdallah vom Jordan hat etwas anderes vor Augen und im Kopf. Er möchte nicht, dass Jordanien als Ersatzheimat für die Palästinenser wird, was soviel wie Macht-, Einfluss- und Reichtumsverlust bedeutet. Da müssen die USA den Liebling dabei helfen, es nicht soweit kommen zu lassen. Die USA wissen um die Schwächen des Königs, um sie an geeigneter Stelle und zu gegebener Zeit einsetzen zu können, wie die Online-Spielsucht und der Hang zum Luxus, die die Willigkeit des Monarchen, für das amerikanische Diktat, israelischem Wunsch kompatibel, erzwingen können. Deshalb war es wahrhaftig nicht schwer, ihn dafür zu gewinnen, auch auf Abbas noch mehr Druck auszuüben, um die (Un-) Friedensdiktate anzunehmen. Es wundert also nicht, wenn schon beim ersten Ertönen der „Trompeten von Jericho“ aus Washington, alle erscheinen um Wünschen nachzukommen.
Der junge Monarch scheint einige politische Raffinessen von seinem Vater Hussein und dessen Großvater Abdallah I. sowie von seiner jordanischen Großmutter Zein al Sharaf, eine Machtbesessene Frau, die die Fäden hinter den Kulissen zog, geerbt zu haben. Die Haschemiten wurden aus dem Hijaz, in Saudi Arabien, vertrieben. Nachdem Abdallah I. und sein Bruder Faisal I. am Aufstand gegen die Türken 1916 teilnahmen, sollten je ein Königreich in Irak und Syrien bekommen. Abdallah fiel dem Irak zu, dem Bruder Faisal Syrien. Die Syrer verjagten Faisal unverzüglich. Abdallah, edel wie er nun ist, verzichtete auf den irakischen Thron zu Gunsten seines Bruders und somit ging er zunächst, wie der Anschein trügt, leer aus. Um den Beleidigten, der leer ausgegangen ist, zu besänftigen, schnitt Winston Churchill 1922, seinerzeit Kolonialminister Großbritanniens, ein stück von der Landkarte Palästinas mit dem Bleistift, östlich des Jordans, ab. Er nannte es dann Transjordanien und setzte Abdallah, als der „Emir von Transjordanien“ ein. Für Abdallah war das nicht das Ende!
Um Mubarak zu verstehen, sollte man etwas über ihn erfahren. Er hat seine Israel-Affenliebe und Anhänglichkeit schon 1979 entdeckt, als Ägyptens Präsident Anwar Sadat ihn zu den Camp David-Friedensgesprächen mit Israel schickte. Damit ihm keiner diese Anhänglichkeit anzweifelt und absprechen darf, regiert der Autokrat Ägypten mit Absolutismus und in aller Härte. Niemand darf, zum Beispiel, zu den Wahlurnen, wenn die Stimme dem Tyrann Mubarak nicht gegeben sollte. Die Wahl war ja „Glasnost“. Sogar Frauen werden vor den Wahllokalen mit Knüppeln geschlagen, vertrieben und ferngehalten, wenn die Wachen von ihrer Einstellung gegen Mubarak erfuhren. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn der Lakai Israels und des Westens stets ein Wahlergebnis von 99,99 Prozent der abgegebenen Stimmen erzielet hat und vorweisen kann. Das ist Muster-Demokratie, nach westlichem Vorbild, in höchster Entfaltung, im „alten Kaiserreich“ Ägypten.
Ahn der Haschemiten, König Abdallah vom Jordan hat etwas anderes vor Augen und im Kopf. Er möchte nicht, dass Jordanien als Ersatzheimat für die Palästinenser wird, was soviel wie Macht-, Einfluss- und Reichtumsverlust bedeutet. Da müssen die USA den Liebling dabei helfen, es nicht soweit kommen zu lassen. Die USA wissen um die Schwächen des Königs, um sie an geeigneter Stelle und zu gegebener Zeit einsetzen zu können, wie die Online-Spielsucht und der Hang zum Luxus, die die Willigkeit des Monarchen, für das amerikanische Diktat, israelischem Wunsch kompatibel, erzwingen können. Deshalb war es wahrhaftig nicht schwer, ihn dafür zu gewinnen, auch auf Abbas noch mehr Druck auszuüben, um die (Un-) Friedensdiktate anzunehmen. Es wundert also nicht, wenn schon beim ersten Ertönen der „Trompeten von Jericho“ aus Washington, alle erscheinen um Wünschen nachzukommen.
Der junge Monarch scheint einige politische Raffinessen von seinem Vater Hussein und dessen Großvater Abdallah I. sowie von seiner jordanischen Großmutter Zein al Sharaf, eine Machtbesessene Frau, die die Fäden hinter den Kulissen zog, geerbt zu haben. Die Haschemiten wurden aus dem Hijaz, in Saudi Arabien, vertrieben. Nachdem Abdallah I. und sein Bruder Faisal I. am Aufstand gegen die Türken 1916 teilnahmen, sollten je ein Königreich in Irak und Syrien bekommen. Abdallah fiel dem Irak zu, dem Bruder Faisal Syrien. Die Syrer verjagten Faisal unverzüglich. Abdallah, edel wie er nun ist, verzichtete auf den irakischen Thron zu Gunsten seines Bruders und somit ging er zunächst, wie der Anschein trügt, leer aus. Um den Beleidigten, der leer ausgegangen ist, zu besänftigen, schnitt Winston Churchill 1922, seinerzeit Kolonialminister Großbritanniens, ein stück von der Landkarte Palästinas mit dem Bleistift, östlich des Jordans, ab. Er nannte es dann Transjordanien und setzte Abdallah, als der „Emir von Transjordanien“ ein. Für Abdallah war das nicht das Ende!
Unter den Haschemiten in Jordanien gab es auch einen
heimatliebenden und stolzen Volkshelden, der vom Volk verehrt wurde. Talal bin
Abdallah, volksnah und genügsam. Er lebte mit seiner Familie in eine
bescheidene Dreizimmerwohnung in Amman. Er bestieg den Thron nach der
Hinrichtung seines Vaters 1951, durch einen Palästinenser in Jerusalem, als er
in die al-Aqsa-Moschee, zum Freitagsgebet, eintreten wollte. Hussein,
Lieblingsenkel, begleitet seinen Großvater, war aber kein Ziel und wurde nicht
erschossen. Talal’s Regentschaft dauerte nur ein Jahr, vom Juli 1951 bis August
1952. Sein Sohn, der Kronprinz Hussein, studierte damals noch in England. Die
kurze Regentschaft ist darauf zurück zu führen, dass er, unter anderem, den
britischen Oberbefehlshaber der transjordanischen Arabischen Legion, Sir John
Bagot Glubb, alias Glubb Pascha, eine runter gehauen hatte, weil er es nicht
ertragen konnte, dass ein Brite den Oberbefehl über der Arabischen Legion (sog.
jordanische Armee) inne hat, zumal er vom konspirativen Spiel zwischen ihm und
seinem Vater einerseits, andererseits deren Spiel mit den Zionisten im
arabisch-israelischen Krieg 1948, insbesondere die Schlacht um Jerusalem.
Während seiner kurzen Regierungszeit führte er auch eine liberalisierte
Verfassung in Jordanien ein, die die Regierung insgesamt und jeden Minister
persönlich dem Parlament verantwortlich machte. Talal wurde für seine macht-
und sexbesessene Frau, Königen Zein und ihren Bruder Sharif Nasser, nicht mehr
tragbar. Er wurde für ihre Macht gefährlich und verschworen sich gegen ihn und
erklärten ihn kurzerhand für psychisch krank und verbannten ihn in einer
Heilanstalt in die Türkei. Talal fiel aber sonst nie mit Schizophrenie auf!!!
Erst als er sich gegen Glubb Pascha wehrte und Reformen einführte, wurde er für
verrückt erklärt und müsste entfernt werden. Im selben Monat wurde Hussein
sechzehnjährig, am 11. August 1952, zum neuen König proklamiert, blieb aber in
Sandhurst in England, bis er am 2. Mai 1953 den Thron bestieg. Während dieser
Zeit verwaltete der hochgradig korrupte Onkel Sharif Nasser treuhänderisch den
Thron und konnte mit seiner Schwester Zein regelrecht wüten, bis der Hussein
volljährig wurde und aus England zurückkam. Der kleine Junge blieb zunächst ein
Spielball und Marionette in den Händen seiner Mutter und Onkel. Später hat er
eine raffinierte politische Bahn eingeschlagen und galt als gewiefter Politiker,
blieb aber seiner Königsmutter, bis zu ihrem Ableben 1994, hörig.
Hintergrundinformation zu Abbas, der Israel, seit Oslo 1993, ewige Treue geschworen hat. Seit dieser Zeit sinkt er immer tiefer. Er unterscheidet sich in nichts von Mubarak, beide sind so tief gesunken, dass man sie nie mehr wieder rausholen kann. Er, Abbas wurde von Arafat im Jahre 2003 zum ersten (quasi!) Ministerpräsidenten der „sogenannten“ Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ernannt. Erste Minister des Innern in seinem Kabinett sollte Mohammed Dahlan, ein Wunschkandidat und Quisling Israels, sein. Arafat war ja nicht der sauberste, denn er funktionierte auch als Polizist für Israel und sorgte für seine Sicherheit, dafür wurden die eigenen Landsleute eingekerkert, ohne Anklage, ohne Anwalt und einige Gefängnisinsassen wurden zu Tode gefoltert. Einen besseren Schutzmann konnte sich Israel nicht wünschen. Amnesty International nannte die Gerichte Arafats „Midnigth Trials“, da sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Rechtsbeistand stattfanden. Mit Arafat ist auch ein Hühnchen zu rupfen, soll aber nicht unser Thema heute sein. Nur eins muss man festhalten, er würde nie so weit gehen wie der Konzessionär Abbas und sein Mann fürs Grobe, Mohammad Dahlan. Deshalb zwang Arafat Abbas, die Ernennung Dahlans wieder rückgängig zu machen, was auch geschah. An diesem Tag wurde womöglich das „Todesurteil“ von Arafat gefällt. Denn die Regierungen Israels und der Vereinigten Staaten hatten Arafat zuvor massiv unter Druck gesetzt, weil sie ihn als Gesprächspartner für Friedensverhandlungen ausschalten und stattdessen mit dem gemäßigteren und „Konzessionisten“ Abbas verhandeln wollten.
Hintergrundinformation zu Abbas, der Israel, seit Oslo 1993, ewige Treue geschworen hat. Seit dieser Zeit sinkt er immer tiefer. Er unterscheidet sich in nichts von Mubarak, beide sind so tief gesunken, dass man sie nie mehr wieder rausholen kann. Er, Abbas wurde von Arafat im Jahre 2003 zum ersten (quasi!) Ministerpräsidenten der „sogenannten“ Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ernannt. Erste Minister des Innern in seinem Kabinett sollte Mohammed Dahlan, ein Wunschkandidat und Quisling Israels, sein. Arafat war ja nicht der sauberste, denn er funktionierte auch als Polizist für Israel und sorgte für seine Sicherheit, dafür wurden die eigenen Landsleute eingekerkert, ohne Anklage, ohne Anwalt und einige Gefängnisinsassen wurden zu Tode gefoltert. Einen besseren Schutzmann konnte sich Israel nicht wünschen. Amnesty International nannte die Gerichte Arafats „Midnigth Trials“, da sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Rechtsbeistand stattfanden. Mit Arafat ist auch ein Hühnchen zu rupfen, soll aber nicht unser Thema heute sein. Nur eins muss man festhalten, er würde nie so weit gehen wie der Konzessionär Abbas und sein Mann fürs Grobe, Mohammad Dahlan. Deshalb zwang Arafat Abbas, die Ernennung Dahlans wieder rückgängig zu machen, was auch geschah. An diesem Tag wurde womöglich das „Todesurteil“ von Arafat gefällt. Denn die Regierungen Israels und der Vereinigten Staaten hatten Arafat zuvor massiv unter Druck gesetzt, weil sie ihn als Gesprächspartner für Friedensverhandlungen ausschalten und stattdessen mit dem gemäßigteren und „Konzessionisten“ Abbas verhandeln wollten.
Die Ermordung Arafats durch Vergiftung konnte nicht ohne
größte Unterstützung aus den „engsten Kreisen“ erfolgen. Man kann sich
vorstellen, wer an dieser Verschwörung beteiligt war und hinter der Ermordung
steckte und wer waren die Helfer und Helfershelfer? Farouq Qaddoumi genannt Abu
Lutf, ein hoher Fatah-Funktionär, der immer noch in Tunesien lebt, da er mit der
Politik Abbas nicht einverstanden ist, hat es in einer TV-Sendung, offen
ausgeplaudert und nannte Namen.
Trotz unendlicher Konzessionsbereitschaft scheiterte der
Lakai des Westens und Marionette
Israels Abbas mit seiner Politik des Ausgleichs auf der ganzen Linie, durch
nimmer endende Verhandlungen, die zur beliebten Hobby erhoben wurden. Ob
Verhandler in Oslo, als Ministerpräsident, oder, nach der Ermordung Arafats im
Jahre 2004, gar seit 2005 als „Präsident“, spielt keine Rolle. Er will
lediglich nur verhandeln, um den Status quo auf immer und ewig zu zementieren.
Aber, vor seinem Abgang in Washington konnte er es, wie Mubarak, nicht sein
lassen, vor die Kameras zu treten, um den iranischen Präsidenten, Mahmud
Ahmadinedschad, zu warnen, dass er nicht im Namen der Palästinenser reden darf.
Wow!!! Aber wer hat Abbas beauftragt oder bevollmächtigt, dass er im Namen
aller Palästinenser sich verquatscht, redet oder verhandelt? Seine Amtszeit ist
längst abgelaufen.
Alle Vertreter palästinensischer Organisationen, Fatah
eingeschlossen, haben sich gegen die Verhandlungen in Washington ausgesprochen.
Abbas ist trotzdem ohne Legitimation hingegangen, und was er dort macht, kann
höchstens nur für ihn und für seine Mafiosi-Gangsterbande gelten. Der
„Aus“-Verkauf Palästinas kann also keine völkerrechtliche Legitimation und eben
keine Gültigkeit haben.
Und nun ein Nach-Wort zu Barack Hussein Obama, bei dem der Fall anderes liegt. Er prägte den Begriff: „Change, Yes we can“. Nach diesem Motto hat er sich den Mund zu voll genommen und wollte auch im Nahen Osten eine gerechte Lösung, für das israelisch-palästinensische Problem, herbeiführen bzw. erzwingen. Da er auch Jurist ist, hat man große Hoffnungen in ihn gesetzt und vertraute darauf, dass er es mit dem Völkerrecht ernst meinte. Da kam Netanyahu, mit seiner US-Lobby, und hat den Obama eines Besseren belehrt. Zunächst widersetzte sich der Präsident und, bei einem der zahlreichen Besuche des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahus in Washington, ließ er ihn, vor lauter Zorn, einfach sitzen und ging zu seinen privaten Gemächern, um das Mittagessen mit der Familie einzunehmen. Umso schlimmer kam Netanjahus Rache. Obama müsste Stück für Stück nachgeben und schließlich öffentlich, sich den Forderungen und Diktate Netanyahus beugen, sich dazu bekennen und diese als die eigenen präsentieren. Diesen Druck entlud der „We-can-Präsident“ an die palästinensische Marionette, Abbas, weiter. Hierzu spannte er auch seine anderen Untertanen, Abdallah von Jordanien und Mubarak von Ägypten, ein, damit auch sie den Druck ihrerseits auf Abu Mazen erhöhen. Obama drohte mit der Einstellung des Geldflusses, was einer Höchststrafe, bei der Schmarotzerbande in Ramallah gleichkommt.
Und nun ein Nach-Wort zu Barack Hussein Obama, bei dem der Fall anderes liegt. Er prägte den Begriff: „Change, Yes we can“. Nach diesem Motto hat er sich den Mund zu voll genommen und wollte auch im Nahen Osten eine gerechte Lösung, für das israelisch-palästinensische Problem, herbeiführen bzw. erzwingen. Da er auch Jurist ist, hat man große Hoffnungen in ihn gesetzt und vertraute darauf, dass er es mit dem Völkerrecht ernst meinte. Da kam Netanyahu, mit seiner US-Lobby, und hat den Obama eines Besseren belehrt. Zunächst widersetzte sich der Präsident und, bei einem der zahlreichen Besuche des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahus in Washington, ließ er ihn, vor lauter Zorn, einfach sitzen und ging zu seinen privaten Gemächern, um das Mittagessen mit der Familie einzunehmen. Umso schlimmer kam Netanjahus Rache. Obama müsste Stück für Stück nachgeben und schließlich öffentlich, sich den Forderungen und Diktate Netanyahus beugen, sich dazu bekennen und diese als die eigenen präsentieren. Diesen Druck entlud der „We-can-Präsident“ an die palästinensische Marionette, Abbas, weiter. Hierzu spannte er auch seine anderen Untertanen, Abdallah von Jordanien und Mubarak von Ägypten, ein, damit auch sie den Druck ihrerseits auf Abu Mazen erhöhen. Obama drohte mit der Einstellung des Geldflusses, was einer Höchststrafe, bei der Schmarotzerbande in Ramallah gleichkommt.
Nach den Einleitungen kommen wir zurück zur Hauptfigur
Obama, der mit Netanyahu an einer Bombe bastelte. Und jetzt kommt endlich das
allerschönste, Tenor vom Ganzen: Barack Hussein Obama gibt Hillary Clinton ein
Geschenk im Sack, zu überreichen an die Palästinenser. Als Hillary den Sack
öffnet, springt nun die Katze heraus. Das großzügige Geschenk der Amerikaner:
50 Milliarden Dollar für Abbas und seine Parasiten als Preis für Palästina,
damit sie, von einem Teil des Geldes, die Gemüter der geschundenen und
ausgeraubten Palästinenser beruhigen, mit einem anderen Teil des Geldes sollten
sie ihr dahinsiechendes Leben wirtschaftlich etwas versüßen, ein weiterer Teil
ist dafür gedacht, die Aufwiegler zu ersticken und schließlich den Löwenanteil
für die erbrachte Leistung von Abbas und seine Schmarotzer, bis die Taschen
platzen. Mit anderen Worten, 50 Milliarden US-Dollar für die Unterschrift unter
einen „Friedensvertrag“: Ein diktierter Friedensvertrag. Jede Erläuterung
erübrigt sich, jetzt kann sich jeder seinen Reim darauf machen. Fest steht,
Amerika hat den Zionisten Netanjahu ein großzügiges Geschenk gemacht und Israel
bleibt ein Aktivposten für amerikanische Interessen in der gesamten Region.
Wäre ich ein Karikaturist, würde ich ein Bild von den Kriechern etwa so darstellen: Bibi in Boxerhose, mit riesigen Muskeln protzend, wie Superman, unter seinen Füssen vier winselnde Kreaturen, Obama, Abbas, Abdallah und Mubarak, die um Gnade bitten. Wahrhaftig ein strahlender Sieger.
Wäre ich ein Karikaturist, würde ich ein Bild von den Kriechern etwa so darstellen: Bibi in Boxerhose, mit riesigen Muskeln protzend, wie Superman, unter seinen Füssen vier winselnde Kreaturen, Obama, Abbas, Abdallah und Mubarak, die um Gnade bitten. Wahrhaftig ein strahlender Sieger.
Izzeddin Musa
Ersterscheinung in Shia-Forum - Al-hashimy , 11.09.2010 22:10 Uhr
Mit der Bitte zu beherzigen, weiter sagen, weiter
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Beste Grüße
Beste Grüße
MfG
Al-hashimy:)
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