Israels willige Vollstrecker, vom Schleimer zum Bettvorleger
Michael Wollfsohn, Henryk Broder, Michel Friedmann alias Paulo Pinkel et al.
Michael Wollfsohn, Henryk Broder, Michel Friedmann alias Paulo Pinkel et al.
Ludwig
Watzal, als Kritiker der menschenverachtenden und rassistischen Politik
des Apartheidgebildes Israel, geriet unter massiven Druck der Israellobby. Er
wurde gar vom Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB),
Thomas Krüger
(http://freiepalaestinastimme.blogspot.com/2017/01/die-skandalnudel-der-bundeszentrale-fur.html), ein Handlanger der jüdischen Lobby, so gemobbt und fast um seine berufliche Existenz gebracht. Zum Glück konnte Watzal sich am Ende, bis zu seiner rechtmäßigen Pensionierung, gegen all die Schikanen und fabrizierten Vorwürfe zur Wehr setzen. Er gewann zwei Prozesse gegen die BpB.
(http://freiepalaestinastimme.blogspot.com/2017/01/die-skandalnudel-der-bundeszentrale-fur.html), ein Handlanger der jüdischen Lobby, so gemobbt und fast um seine berufliche Existenz gebracht. Zum Glück konnte Watzal sich am Ende, bis zu seiner rechtmäßigen Pensionierung, gegen all die Schikanen und fabrizierten Vorwürfe zur Wehr setzen. Er gewann zwei Prozesse gegen die BpB.
Watzal und ich,
der Schreiber dieser Zeilen, sprachen bei einem unserer Treffen schon Anfang
der 1990er Jahre über den Einfluss der zionistischen Lobby hierzulande. Zu
jener Zeit prophezeiten wir bereits, dass die Macht und der Einfluss der
Israellobby stets zunehme, so dass eines Tages in Deutschland amerikanische
Verhältnisse herrschen würden, das heißt, Deutschland als „Zionist Occupied
Territory“ sein könnte. Heute ist dieser Zustand erreicht, wenn man betrachtet,
wie die Israellobby Parlamentarier unter Druck setzt und scheinbar auch
"kauft".
Beispiele belegen
unsere Vorahnung, Bundespräsident Richard von Weizsäcker schlug Ignaz Bubis, ein
rechtskräftig verurteilter Immobilienhai, als Nachfolger im Amt. Öffentlich dankte
er dem Präsidenten: „Das deutsche Volk sei noch nicht reif für einen jüdischen
Präsidenten“. Roman Herzog folgte und nannte Bubis: “Der gute Deutsche“. Ahnte
er nicht, dass der gute deutsche als ein Schwarzmarkthändler in Dresden und 1952, mit anderen Kumpanen
vom Landgericht dort unter dem Vorwurf der Spekulationsverbrechen in
Abwesenheit zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt wurden? Es ging immer weiter bis
zur „Merkelchen Staatsräson“ und es geht immer weiter, bis kleine unbedeutende
Lobby“oragnisationchen“ Bundesminister und MdBs mit Geldspenden manipulieren können.
Was Michael
Wolffsohn angeht, kann ich nur zustimmen, dass er eines Tages zu der
Überzeugung kam, mit einem zionistischen „Cover“ mehr erreichen zu können, und
er schwingt seither die „Antisemitismus-Keule“. Somit entwickelte er sich zu
einem Lenguan, der die passende Farbe nach Bedarf annehmen kann. Sein
Artikel „J‘ accuse!“ in der FAZ von 2004, in dem er deutsche
Politiker wie eine Schafherde vor sich her trieb, zeigte er seine
„zionistische“ Macht, und die deutschen Politiker gingen in den Krebsgang.
Daraufhin schrieb ich einen Leserbrief, in dem ich als deutscher Bürger
palästinensischer Abstammung mich davon distanzierte. Ich riet meinen deutschen
Landsleuten, sich vom romantischen Bild des zionistischen Staates Israel, das
es gar nicht gibt, zu verabschieden und endlich erhobenen Hauptes zu gehen.
Ich kann
von diesem zionistischen Sklaventreiber auch einige Lieder singen, hier mehr
dazu: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21039
Und nun Ludwig Watzal, was er dazu zu sagen hat:
Israels Willige Vollstrecker in Deutschland
In regelmäßigen Abständen wird
eine antisemitische „Sau“ durch die Straßen der Republik getrieben. Dieses Mal
ist der „Schweinhirt“ wieder einmal das Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL. Seine
Redakteure haben mit dem Beitrag „Gezielte Kampagne“
in ein Wespennest gestochen, und zwar in die Machenschaften zweier
Israellobby-Organisationen, die sich für eine Änderung der deutsch@en
Nahostpolitik im Sinne der rechtsnationalistischen Netanyahu-Regierung stark
machen.
Konkret ging es um die
Beeinflussung von Abgeordneten des Deutschen Bundestages bei der Abstimmung um
eine Anti-BDS-Resolution, in der die palästinensische zivilgesellschaftliche
Organisation als antisemitisch und israelfeindlich stigmatisiert worden ist.
Dass das Netanyahu-Regime alles daransetzt, BDS zu kriminalisieren ist bekannt.
Ähnliche Verleumdungsaktionen sind in den USA, Großbritannien, Frankreich und
anderen EU-Staaten im Gange. Bei dieser Verleumdungskampagne setzt die
israelische Regierung die Allzweckwaffe des „Antisemitismus“ ein, vor der die
Kritiker regelmäßig in die Knie gehen.
Dass es auch in Deutschland
eine schlagkräftige Israellobby gibt, ist bekannt. Aber von der tatsächlichen
Israellobby ist in dem Beitrag des Spiegel nichts zu lesen. Bei den vom Spiegel
vorgestellten Israellobby-Organisationen handelt es sich um völlig unbekannte
und marginale Organisationen, die die Methoden der politischen Einflussnahme
ihres Großen Bruders in den USA, AIPAC (American Israel Affairs Committee),
kopiert haben.
Eine sogenannte „Werte-Initiative“
und das „Nahost-Friedensforum“ sollen Abgeordnete des Deutschen Bundestages bei
ihrer Abstimmung der umstrittenen Anti-BDS-Resolution durch
Round-Table-Gespräche, Dinner-Partys und Spenden gefügig gemacht haben.
Natürlich weist jeder Teilnehmer eine direkte Beeinflussung seines
Abstimmungsverhaltens weit von sich. Natürlich wurde keiner der Beteiligten
gebeten, für die Anti-BDS-Resolution zu stimmen, jedoch hat jeder indirekt die
Message verstanden.
Der Artikel hat das bestätigt,
was jeder weiß, dass es diese Israellobby gibt und sie die Abgeordneten unter
Druck setzt. Unmittelbar nach der Veröffentlichung haben sich die
publizistischen Wasserträger der Israellobby zu Wort gemeldet, allen
voran Michael Woffsohn,
ehemaliger Professor an der Hochschule der Bundeswehr in München. In dem
zionistischen Kampfblatt „Die Welt“ faselte er von einem „antisemitischen
Artikel“ und warnt den Spiegel vor einer solchen Art der Berichterstattung, die
das Märchen der „jüdischen Weltmacht“ verbreiten könnte.
Dass Wolffsohn gleichzeitig
eine Breitseite gegen Rudolf Augstein und seinen Adoptivsohn Jakob abfeuerte,
gehört bei diesem zionistischen Israel-Propagandisten zum guten Ton. Die
niederträchtige Passage über Jakob Augstein hat die Redaktion der Welt aus dem
Artikel entfernt. „In einer früheren Version des Artikels wurde Rudolf
Augsteins Adoptivsohn Jakob als praktizierender Antisemit bezeichnet. Wir haben
diesen Passus entfernt.“ Wolffsohn
hatte sich dabei wohl auf die „Preisverleihung“ des rechtsextremen Simon
Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles bezogen, die Jakob Augstein unter
die zehn berühmtesten „Antisemiten“ eingereiht hatte. Jeder, der von dieser
Organisation eine „Auszeichnung“ erhält, sollte sich eigentlich geehrt fühlen.
Der Spiegel-Artikel lenkt
jedoch von der tatsächlichen Israellobby und ihrer Macht in Deutschland ab.
Hinzu kommt das Geschrei der Wasserträger des zionistischen Regimes, die damit
auch das Thema „Israellobby“ als Un-Thema im öffentliche Bewusstsein etabliert
haben. Es scheint der Israellobby gelungen zu sein, die Verbrechen des
zionistischen Regimes und deren Kritiker mit der Massenvernichtungswaffe
„Antisemitismus“, ausgeschaltet zu haben, obgleich ein Blick in die USA
die Allmacht der zionistischen Israellobby deutlich macht. Bereits ein
oberflächlicher Blick auf das Personal der Trump-Regierung, deren
Nahostpolitik, die Medien, AIPAC, der US-Kongress und die ganze Riege der
zionistischen Lobby-Organisationen zeigt, wer die Nahostpolitik der USA
bestimmt.
Der Blick in die USA würde auch
lehren, dass es nicht die winzigen Grüppchen sind, die die Israellobby
konstituieren, sondern solche Organisation wie der Zentralrat der Juden in
Deutschland, die Israelische Botschaft in Berlin, die Deutsch-Israelische
Parlamentarier-Gruppe im Deutschen Bundestag, die jüdischen Gemeinden, die
Deutsch-Israelischen Gesellschaften, jüdisch-zionistische Publizisten, die
Journaille im Allgemeinen, Bildungsinstitutionen wie die Bundeszentrale für
politische Bildung (BpB) und die Landeszentralen, Antideutsche Linksextremisten
und zahlreiche Organisationen, die die Drecksarbeit des täglichen Mobbings
Andersdenkender übernehmen. Aber ohne die Millionen von Philosemiten, die die
eigentlichen Antisemiten sind, wäre die Schlagkraft und der politische Einfluss
der Israellobby wesentlich geringer.
Deutschland sticht wie immer
durch eine Besonderheit im vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus hervor.
Bei einem dieser Lobbyisten-Treffen mit den Abgeordneten war auch
„Judenreferent“ Felix Klein zugegen, obwohl zur Exekutive gehörend. Das
Arbeitsbeschaffungsprogramm im „Judenreferat“ boomt, so hat Klein 12 oder sogar
mehr Mitarbeiter. Auch in den Bundesländern schießen die „Judenreferenten“ wie
Pilze aus dem Boden. Sie sind es, die den Antisemitismus in Deutschland zu
neuer Blüte verhelfen, da man den jüdischen Deutschen eine „Sonderbehandlung“
zuteilwerden lässt. Kein geringer als der israelische Friedensaktivist Uri
Avnery hat diese „Sonderstellung“ der Juden als eine Art Antisemitismus
kritisiert. Auch der Publizist Abraham Melzer hat in seinem Buch „Die Antisemiten-Macher“
den Beitrag der zionistischen Funktionäre und deutschen Philosemiten zur
Wiederauferstehung von „Antisemitismus“ kritisiert.
Auch in Deutschland nimmt die
Macht der zionistischen Israellobby und ihrer willigen Vollstrecker permanent
zu. Darauf deuten die Veranstaltungsverbote von kritischen Vorträgen über den
Nahostkonflikt, insbesondere die Rolle von BDS hin, wie die Beschlüsse der
Stadtparlamente in München, Frankfurt, Berlin u. a. O. belegen. Die gewählten
Volksvertreter werden von Seiten der Israellobbyisten unter Druck gesetzt,
demokratiefeindliche Beschlüsse zu fassen.
Besonders skandalös ist die
Lage in München, wo es für israelische und deutsche Juden nicht möglich ist, in
öffentlichen Räumen Vorträge zu halten. Dem deutschen Publizisten Abraham
Melzer und der Deutsch-Israelin Nirit Sommerfeld, die über ihre Erfahrungen in
Deutschland und Israel berichten wollte, wurde ein Auftrittsverbot erteilt.
Würden Norman Finkelstein oder Ilan Pappe eingeladen, liefe die Israellobby
Sturm und ihre deutschen Frontmänner würden mit allen bürokratischen
Verfahrenstricks deren Auftritte sabotieren.
Die Bedrohung der
Meinungsfreiheit kommt heute von Seiten der zionistischen Israellobby und deren
philosemitischen deutschen willigen Vollstreckern, die in einer Art
vorauseilendem Gehorsam jede Kritik an der Menschenverachten israelischen
Besatzungspolitik im Keim ersticken wollen. In ihrer unerschütterlichen
Unterstützung für Israel haben die deutschen Juden keine moralischen Bedenken,
gegen die Unmoral der israelischen Regierung ihre Stimme zu erheben.
Dieser Beitrag wurde
unter Antisemitismus/Rassismus, Antizionismus, Israel/Palästina, Zionismus/Rassismus abgelegt
am Juli
15, 2019 .