Seit dem Rausschmiss des
Beraters für Nationale Sicherheit, General Michael T. Flynn, war klar, wer das
Sagen in Washington hat. Das dokumentiert das Ausmaß des Einflusses der
politisch-militärischen Elite auf den Präsidenten und liefert gleichzeitig den
Beweis dafür, dass dieselbe nicht auf
Verständigung mit Russland programmiert ist. Beim Namen genannt, sind
das die Falken und Eiferer Generäle im Pentagon, der "Zionist Occupied"-Kongress und die CIA. Die „Drei“
Mafia-Musketiere können es immer noch nicht verdauen, dass Barack Hussein Obama
sich aus der Nahostregion rausgehalten und das Zepter in Syrien an Russland
abgegeben hatte.
Das US-Imperium beharrt
darauf, die Welt zu beherrschen und zu führen. Aber, eine Macht, die die
Führung und die Herrschaft der Welt beanspruchen will, muss gerecht sein und
absolut konform mit dem Völkerrecht handeln. Das Imperium muss auch alle
Staaten und Länder, groß oder klein, stark oder schwach, reich oder arm, auf
gleicher Augenhöhe begegnen. Das US-Imperium ist das Allerletzte, dass diesen
Anspruch erheben darf. Es befindet sich mindestens seit 1990 im
völkerrechtswidrigen Kriegseinsatz gegen Gott und die Welt. Frühere
Kriegseinsätze werden hier zunächst vernachlässigt. Die Vereinigten Staaten von
Amerika haben nie Freunde, wollen auch keine. Sie sind Pragmatiker und nur den
eigenen Vorteil erpicht. Das kann nicht auf Dauer
funktionieren, und der Schuss geht nach hinten los.
Russland hätte, wenn es wollte, das Recht auf die Führung erheben können. Denn es hat bei allen seinen Handlungen und Tun das Völkerrecht stets vor Augen und versuchte, nicht den anderen Partner zu übervorteilen. Dank der Besonnenheit seines Präsidenten Wladimir Putin handelt man dort nach der Devise: Nehmen und Geben und keiner soll übervorteilt werden. Nur so können Frieden und Respekt auf Gegenseitigkeit gebildet werden.
Russland hätte, wenn es wollte, das Recht auf die Führung erheben können. Denn es hat bei allen seinen Handlungen und Tun das Völkerrecht stets vor Augen und versuchte, nicht den anderen Partner zu übervorteilen. Dank der Besonnenheit seines Präsidenten Wladimir Putin handelt man dort nach der Devise: Nehmen und Geben und keiner soll übervorteilt werden. Nur so können Frieden und Respekt auf Gegenseitigkeit gebildet werden.
Auch die Giftgas-Angriffe von Ghuta bei Damaskus im August 2013 bis Khan Scheichun am 4. April 2017 sind unter die Kategorie Fake-News zu stellen. Nämlich, die mächtigen „Drei“ Falken haben Trump verdeutlich, dass Amerika die Region auf keinen Fall verlassen darf. Die Lakaien und Bediensteten, Saudi Arabien und Qatar als Finanziers, angeführt vom osmanischen Lügen-Sultan am Bosporus, wurden angewiesen, die Mörderbanden von Al-Nusra-Front den Befehl zum False-Flag-Chemieangriff zu erteilen. Und so geschah es, wie „Gott will“. Blitzschnell schnappte die Falle zu, wie die Neo-Cons in Washington meinten und der Einsiedler im Trump Tower änderte schnell seine Meinung, anstatt Daesh zu bekämpfen, sollte Assad beseitigt werden. Regime Change stand wieder einmal auf der Tagesordnung. Den Sinneswandel bei Trump haben die berühmten „Drei Musketiere“ bewirkt. Dass sie nichts Gutes im Sinne haben, beweisen die nun wieder aufgenommenen Waffenlieferungen an die Verbrecher- und Mörderbanden.
Schüsse ins eigene Knie
Die Regierung in Syrien und ihre
Freunde, Russland, Iran und Hisbollah haben es absolut nicht nötig, bei ihren
täglichen Siegen und Gebietsgewinnen, die sie gegen den sogenannten islamischen
Staat, Al-Nusra-Front und ihresgleichen erringen können, solche Giftgas-Angriffe
zu starten. Abgesehen davon, dass man geächtet wird und der Leumund auf
internationalem Parkett stark leiden würde, hinzu kommt, dass das menschliche
Leid jeden normalen Menschen tief
bewegen würde.
Man wundert sich nur über das
geheuchelte Mitgefühl der Amerikaner für die Giftgas-Opfer. Haben sie etwa die
eigen produzierten Millionen-Menschenopfer betrauert, die durch ihre
völkerrechtswidrigen Kriege getötet wurden? Man vergesse nicht die
uranangereicherten Bomben, die sie über dem Irak abgeworfen haben und die
Spätfolgen, worunter man bis heute und
noch in die Zukunft leiden wird. Agent Orange in Vietnam lässt grüßen! Dort
haben sie Menschen und Erde verbrannt, vergiftet und vernichtet. Auch die Drohnenmorde
von ganzen Hochzeitgesellschaften können nicht vergessen werden. Die Liste
grausamer Beispiele amerikanischer völkerrechtwidriger Kriege gegen die
Menschlichkeit lässt sich noch endlos fortsetzen. Die unrühmliche Rolle der
"Lügenpresse", ob dort oder hier, besteht darin, sich stets auszuschweigen,
um die Schandtaten unter dem Teppich zu kehren.
Es ist so gut wie sicher, dass
der Raketenangriff gegen Syrien bereits vor dem Giftgas-Angriff geplant war.
Kaum war er passiert, schlugen die Tomahawk-Raketen in Syrien ein, wohl ohne
ein UN-Mandat und bevor irgendeine neutrale Untersuchung stattgefunden hat.
Trump wurde bedrängt, gehorchte und wurde auf Linie gebracht. Sein Gerede, er hätte nun seine Meinung
nach dem Giftgas-Angriff über Syrien geändert, ist lediglich eine hohle Phrase.
Die USA wollten mit diesem Schlag viele
Botschaften senden. Fangen wir mit dem Fernen Osten an. 1950 bis 1953 haben die
USA und UN-Truppen Nordkorea und China angegriffen. Und heute wollten sie dem
jungen Staatschef Kim Jong-Un zeigen, sie können es wieder tun. Wie allgemein
bekannt, lässt sich der nordkoreanische Diktator sich vom Säbelrassel der Amerikaner
nicht beeindrucken, hat den völkerrechtswidrigen Angriff gegen Syrien scharf
verurteilt und bereitet sich für mögliche Unüberlegtheiten der Amerikaner vor.
Diese Botschaft schlug fehl und kam nicht wie gewünscht an.
Kim Jong Un trotzt Amerika |
Die zweite Botschaft galt dem selbstbewussten Staatspräsidenten Chinas Xi
Jinping, der sich in Washington auf Staatsbesuch bei Trump befand. Trump wollte
ihm mitteilen, wir könnten dasselbe mit euch tun. Aber der Staatspräsident
hatte für dieses Message nur ein müdes Lächeln.
Ein politisches Ziel der USA lag
darin, die Verbindung Moskaus zu Teheran durch zu brechen. Das Gegenteil haben
sie jedoch erreicht. Moskau und Teheran haben daraufhin ihre Beziehungen noch
strategischer gestaltet, rückten noch enger zusammen und haben
unmissverständlich erklärt, die Terroristen noch entschlossener zu bekämpfen
und zu eliminieren. Auch an die Terror-Paten USA und die, in ihrem Fahrwasser versteckten Quislinge, England,
Frankreich und Deutschland gerichtet, gefolgt vom Befehlsempfänger am Bosporus
und die "Kameltreiber" am Golf, an vorderster Front Saudi Arabien,
sollte diese Botschaft gehen. Beide haben auch klar, deutlich und eindringlich
an die Adresse der Angreifer gerichtet, erklärt: “Jeder weitere Angriff, von
welcher Seite auch immer, wird mit aller Härte und Entschiedenheit zurück
geschlagen“.
Mit diesem Angriff wollten die
USA ihre Gegenwart dort bestätigt sehen und die Botschaft an Putin vermitteln,
ohne uns geht nichts. Wir, die USA, wären zwar zu diplomatischen Verhandlungen
bereit, allerdings unter US-Führerschaft, was soviel heißen soll, wir spielen
die erste Geige hier and „We make Amerika great again“. Die Antwort aus Moskau
konnte nicht deutlicher ausfallen. Russland hat daraufhin jede Kommunikation
und Koordination in Syrien mit den USA eingestellt und machte sofort alle Tore
ihrer Waffenarsenale für Syrien weit auf. Danach kann keine einzige US-Rakete
dort heil ankommen und kein einziger Flugkörper den syrischen Luftraum
unbeschadet mehr verlassen.
Erwähnenswert, im Zusammenhang
der UN-Debatte mit dem Chemieangriff, ist der starke Auftritt des neuen
russischen UN-Botschafters, insbesondere als er den Briten der Lüge und der
Doppelmoral bezichtigte und die Leviten sehr deutlich gelesen hatte. Es kommt
noch schöner, als der bolivianische Botschafter in Amerika, mit Wort und
Bild die Irak-Lüge des Colin Powells
vorgeführt hat. Was für eine Schande für die USA! Aber sie haben ein dickes
Fell, wenn es um den eigenen Vorteil geht.
Will und kann Trump und die
mafiösen Hintermänner den „Heißen Krieg“ riskieren? Ich glaube nicht, dafür sind sie zu feige. Allerdings kann der
Besuch des US-Außenministers Rex Tillerson am 11. April in Moskau als ein
Versuch zur Deeskalation verstanden werden, um die Wogen wieder zu glätten. Er
wird versuchen, die Kooperation zur Terrorbekämpfung wieder anzukurbeln und den
Dialog zur Findung einer diplomatischen Lösung mit Assad zu suchen. Sicher ist
aber auch, dass der US-Griff nach der Führerschaft nur noch ein Wunschtraum
bleiben wird. Dafür werden Moskau und Teheran schon sorgen.
Wachtberg, 8. April 2017
Die G7 wollen mit aller Macht versuchen, die Allianz zwischen Russland-Iran-Syrien und der Hisbollah auseinander zu sprengen. Das nicht erklärte Ziel der „Sieben“ ist, die Sicherheit, Existenz und Hegemonie Israels in der Region zu etablieren und zu festigen. Die Rolle Mahmoud Abbas besteht hier darin, die Reste der Krümel Palästinas an Bibi Netanyahu förmlich zu übergeben. Dafür darf er mit seiner korrupten Verräterbande in Ramallah bleiben und sich gar „Präsident“ titulieren lassen. Als Bedienstete, Helfer und Helfershelfer bei dieser Schandtat bieten sich die Satelliten Saudi Arabien, Qatar, die VAE, Türkei und der stets bettelnde „Prostituierte“ König Abdallah von Jordanien an. Er bot an, Syrien von der Südflanke her, gemeinsam mit den USA, England und Frankreich und mit den bereits genannten Quislingen aus der Region, anzugreifen, um die Assad-Regierung zu stürzen. Die Chamäleon-Wandelbarkeit des Monarchen hat er sich sicherlich beim türkischen Sultan Erdogan abgeguckt.
Dass die Araber, nach „Mission accomplished“ dran kommen werden, haben sie nicht gedacht, dass es ihnen danach an den Kragen geht. Das Märchen von den drei Pferden und der Wolf ist bestes Beispiel.
Nachdem der Beitrag
am 8.4. auf dem Blog (FREIE PALÄSTINA-STIMME - IZZEDDIN MUSA) eingestellt wurde, hat sich, nach dem G7-Treffen im
italienischen Lucca, eine 180-Grad-Kehrtwendung beim US-Außenminister Rex
Tillerson vollzogen. Die Ereignisse haben sich überschlagen und ein Nachschlag
erwies sich als notwendig.
Im Abschlusskommuniqué heißt es: Die
Außenminister haben sich für ein Ende der Ära Bashar Al-Assad ausgesprochen.
Eine politische Lösung in Syrien kann nur ohne Assad geben, hieß es weiter. Mit
dieser Botschaft ist Tillerson am 11.4. nach Moskau geflogen. Wenn er glaubt,
er könnte damit Russland die Pistole auf die Brust setzen und drohen, irrt er
sich gewaltig und schadet damit den USA. Mit seiner Botschaft ist eine
Eskalation mit Russland und seinen Verbündeten vorprogrammiert. Statt aufgetane
Gräben, bei der Visite des einstigen "Zweck"-Freundes Tillerson in
Moskau, zuzuschütten, wurden sie nun tiefer und breiter. Die
Regierungs-Marionetten in Washington sind bereits auf Linie.
Dem russischen Präsidenten Putin liegen geheimdienstliche
Informationen vor, dass Militante und
Terroristen in verschiedene Regionen Syriens Kampfstoffe einsetzen werden, um
die USA zu neuen Angriffen auf die syrischen Regierungstruppen zu provozieren.
Davor hat Putin gewarnt. Die Fronten sind verhärtet, die Gefahr wächst und die
Situation kann außer Kontrolle geraten. Wenn es knallt, werden wir in Europa
die ersten Opfer sein. Haben die Europäer schon daran gedacht?
Die G7 wollen mit aller Macht versuchen, die Allianz zwischen Russland-Iran-Syrien und der Hisbollah auseinander zu sprengen. Das nicht erklärte Ziel der „Sieben“ ist, die Sicherheit, Existenz und Hegemonie Israels in der Region zu etablieren und zu festigen. Die Rolle Mahmoud Abbas besteht hier darin, die Reste der Krümel Palästinas an Bibi Netanyahu förmlich zu übergeben. Dafür darf er mit seiner korrupten Verräterbande in Ramallah bleiben und sich gar „Präsident“ titulieren lassen. Als Bedienstete, Helfer und Helfershelfer bei dieser Schandtat bieten sich die Satelliten Saudi Arabien, Qatar, die VAE, Türkei und der stets bettelnde „Prostituierte“ König Abdallah von Jordanien an. Er bot an, Syrien von der Südflanke her, gemeinsam mit den USA, England und Frankreich und mit den bereits genannten Quislingen aus der Region, anzugreifen, um die Assad-Regierung zu stürzen. Die Chamäleon-Wandelbarkeit des Monarchen hat er sich sicherlich beim türkischen Sultan Erdogan abgeguckt.
Dass die Araber, nach „Mission accomplished“ dran kommen werden, haben sie nicht gedacht, dass es ihnen danach an den Kragen geht. Das Märchen von den drei Pferden und der Wolf ist bestes Beispiel.
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