den Intendanten des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)
Sehr geehrter Herr Dr. Bellut,
Die Europa-Saga (2/6)
28.12.2015
Deutsche Medien verletzen das Völkerrecht und
internationale Normen
An die Chefredaktion der FR
Arnd Festerling, Bascha Mika und Michael Bayer
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Beitrag von Inge Günther: "Israel - Viel Platz
in den Herbergen", vom 21.12.2015, ist falsch und stellt eine klare
Verletzung des Völkerrechts.
Zu Ihrer Kenntnis: Ob Sie es wollen oder nicht, Sie
können Bethlehem nicht in Israel ansiedeln". Mit Ihrer Aussage stellen Sie
sich über das Völkerrecht, über IGH-, EuGH-Urteile und andere internationale
Normen. Bethlehem liegt immer noch in den von Israel besetzten Gebieten, eben
als "Occupied Territories", die von der Völkergemeinschaft als solche
definiert und anerkannt worden sind. Ich merke hier an, jeder halbwegs gebildeter
Mensch weiß, dass Bethlehem im Westjordanland (Palästina) liegt! Als
Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60 Jahren hier ansässig ist, bin ich
höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit und Ihren Täuschungsversuch, die mit
nichts zu entschuldigen sind. Es ist unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und
nach Gutdünken handeln und versuchen, bewusst oder aus Ignoranz, besetzte
palästinensische Gebiete Israel zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit
internationalem Recht nicht kompatibel, daher inakzeptabel und mit Nachdruck
zurück zu weisen. Der redaktionelle Fehler (?) ist nicht auf "mangelnde
Präzision" zurückzuführen, sondern auf Unwissenheit sowie auf politische
und juristische Beliebigkeit.
Es ist bezeichnend für die Qualität deutscher Medien, dass bei Korrekturdurchgängen der Redaktion solche Fehler nicht auffallen. Der Vorgang ist ein Indiz dafür, wie die israelische Indoktrination und die Servilität der deutschen Politik im Verlauf eines halben Jahrhunderts die Köpfe vernebelt haben.
Mit dieser Aussage reihen sich mit anderen unterwürfigen
Medien ein. Das ZDF, die FAZ, der WDR und die Monatszeitschrift "DAMALS.
Das Magazin für Geschichte" hatten einen ebenso schweren Fehler begangen
und Bethlehem, bzw. Hebron in Israel angesiedelt, sahen sich aber nach
einer Vielzahl von Protesten zu einer Korrektur veranlasst und haben sich auch
schriftlich oder via Mail bei mir förmlich entschuldigt, Beispiele:
http://www.heute.de/zdf-in-eigener-sache-korrekturen-37527168.html
In der Hoffnung, Sie werden diesem Beispiel folgen,
fordere ich Sie hiermit auf, Ihre falsche Behauptung, Bethlehem gehöre zu
Israel, unverzüglich öffentlich klar zu stellen und entsprechend zu
korrigieren. Eine sofortige Stellungnahme, dass die öffentliche Klarstellung
unentwegt erfolgen wird, ist erforderlich wie dringlich. Andernfalls werde ich
juristischen Beistand in Anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Kontaktdaten
CC an:
Auswärtiges Amt
Palästinensische Mission / Botschafterin Palästinas
Deutscher Presserat
28.12.2015
Der Tagesspiegel verletzt das Völkerrecht
An die Chefredakteure
Herren Stephan-Andreas Casdorff und Lorenz Maroldt,
die Angabe http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/heiligabend-in-israel-angespannte-lage-in-bethlehem-tote-im-westjordanland/12763888.htm vom 24.12.2015, ist falsch und stellt eine klare Verletzung des
Völkerrechts.
Zu Ihrer Kenntnis: Ob Sie es wollen oder nicht, Sie
können Bethlehem nicht in Israel ansiedeln". Mit Ihrer Aussage stellen Sie
sich über das Völkerrecht, über IGH-, EuGH-Urteile und andere internationale
Normen. Bethlehem liegt immer noch in den von Israel besetzten Gebieten, eben
als "Occupied Territories", die von der Völkergemeinschaft als solche
definiert und anerkannt worden sind. Ich merke hier an, jeder halbwegs
gebildeter Mensch weiß, dass Bethlehem im Westjordanland (Palästina) liegt! Als
Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60 Jahren hier ansässig ist, bin ich
höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit und Ihren Täuschungsversuch, die mit
nichts zu entschuldigen sind. Es ist unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und nach
Gutdünken handeln und versuchen, bewusst oder aus Ignoranz, besetzte
palästinensische Gebiete Israel zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit
internationalem Recht nicht kompatibel, daher inakzeptabel und mit Nachdruck
zurück zu weisen. Der redaktionelle Fehler (?) ist nicht auf "mangelnde
Präzision" zurückzuführen, sondern auf Unwissenheit sowie auf politische
und juristische Beliebigkeit.
Es ist bezeichnend für die Qualität deutscher Medien,
dass bei Korrekturdurchgängen der Redaktion solche Fehler nicht auffallen. Der
Vorgang ist ein Indiz dafür, wie die israelische Indoktrination und die
Servilität der deutschen Politik im Verlauf eines halben Jahrhunderts die Köpfe
vernebelt haben.
Das ZDF, die FAZ, der WDR und die Monatszeitschrift
"DAMALS. Das Magazin für Geschichte", StZ, FR und RBB hatten einen
ebenso schweren Fehler begangen und Bethlehem, bzw. Hebron in Israel
angesiedelt, sahen sich aber nach einer Vielzahl von Protesten zu einer
Korrektur veranlasst und haben sich auch schriftlich oder via Mail bei mir
förmlich entschuldigt, Beispiele hier:
http://www.heute.de/zdf-in-eigener-sache-korrekturen-37527168.html
In der Hoffnung, Sie werden dem Beispiel vom ZDF, FAZ,
WDR etc. folgen, fordere ich Sie hiermit auf, Ihre falsche Behauptung,
Bethlehem gehöre zu Israel, unverzüglich öffentlich klar zu stellen und
entsprechend zu korrigieren. Eine sofortige Stellungnahme, dass die öffentliche
Klarstellung unentwegt erfolgen wird, ist erforderlich wie dringlich.
Andernfalls werde ich juristischen Beistand in Anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Kontaktdaten
CC an:
Auswärtiges Amt
Palästinensische Mission / Botschafterin Palästinas
Deutscher Presserat
29.12.2015
Sehr geehrter Herr Festerling,
vielen Dank für Ihre Antwort. Auch ich habe gerne Ihre
Zeitung gelesen. Ich wäre Ihnen allerdings sehr dankbar, wenn Sie Ihre
Online-Ausgabe so korrigieren würden, wie die FAZ vorgegangen und es getan hat.
Damit kann man den Fehler als klar gestellt abhaken.
Für Ihre aufgebrachten Bemühungen danke ich bereits im
Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Gesendet: Montag, 28. Dezember 2015 um 17:27 Uhr
Von: "Festerling, Arnd" <A.Festerling@fr.de>
An: "'izzeddin.gaza@gmx.de'" <izzeddin.gaza@gmx.de>
Cc: "Mika, Bascha" <b.mika@fr.de>, "Bayer,
Michael" <M.Bayer@fr.de>
Betreff: Ihre Mail an die FR
Sehr geehrter Herr Musa,
bitte entschuldigen Sie den schweren Fehler, den wir in
der Berichterstattung über Bethlehem auf unserer Website gemacht haben. Er ist
passiert, weil wir auf der Website fr-online Artikel geografisch zuordnen,
fatalerweise ist dabei Bethlehem in die Rubrik Israel eingeordnet worden.
Das ist selbstverständlich falsch und das wissen wir
auch. Sie mögen das daran sehen, dass unsere Autorin in dem Text und wir in der
gedruckten Ausgabe der FR diesen Fehler nicht gemacht haben.
Ich bitte Sie, bei aller berechtigten Kritik an der
Fehlleistung, zu bedenken, dass die Frankfurter Rundschau eine lange Tradition
der fairen Berichterstattung über Palästina und Israel hat. Deswegen sollten
Sie diesen Fehler nicht zum Maßstab Ihres Urteils über die Zeitung machen.
Ich weise daher in aller Schärfe unfaire und aktuell wie
historisch durch nichts zu belegende Unterstellungen zurück, die davon
ausgehen, die Redaktion der Frankfurter Rundschau habe hier mit Absicht
gehandelt.
Arnd Festerling
Chefredakteur
Frankfurter Rundschau
Mainzer Landstraße 199
Frankfurt am Main
Tel. ++49-69-2199-3899
a.festerling@fr.de
www.fr-online.de
Seien Sie dabei: http://www.fr-abo.de/
29.12.2015
Sehr geehrter Herr Fuchs,
vielen Dank für Ihre Antwort. Natürlich kommt es vor,
dass man unbewusst oder irrtümlich eine unglückliche Ausdrucksweise wählt.
In Ihrem Falle kommt es mir darauf an, dass Sie diesen
Fehler für die Leser Ihrer Zeitung kenntlich machen.
Sonst habe ich ja nichts davon.
Für Ihre aufgebrachten Bemühungen danke ich bereits im
voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Gesendet: Montag, 28. Dezember 2015 um 16:40 Uhr
Von: STZ-Leserforum <Leserforum@stz.zgs.de>
An: "'Izzeddin Musa'" <izzeddin.gaza@gmx.de>
Betreff: AW: Stuttgarter Zeitung und das Völkerrecht
Sehr geehrter Herr Musa,
Vielen Dank für Ihre Mail. Zu unserem Layout gehört ein
fett gedrucktes Wort am Beginn der Unterzeile, Schlagwort genannt. Dies ersetzt
nicht die früher verwendete und in anderen Zeitungen übliche Ortsmarke, also
eine geografische Angabe, wo die Geschichte spielt, sondern soll ein
Schlaglicht auf die Geschichte werfen. Das kann eine regionale Einordung sein
oder den Themenkreis der Geschichte charakterisieren. In diesem Sinne ist die
Unterzeile
Israel Beim Streifzug durch das
vorweihnachtliche Bethlehem fällt Markus Lanz auf, den auch dort das Publikum
liebt
von mir getextet worden. Keinesfalls sollte damit im
Sinne des Völkerrechts die Westbank zu Israel geschlagen werden. Ich war selbst
mehrmals in der Region und weiß um die Verhältnisse. Dass man die Unterzeile
falsch interpretieren kann, ist natürlich unglücklich und in diesem Sinne wäre
auch von meiner Seite mehr Sensibilität vonnöten gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Fuchs | Ressortleiter Die
Dritte Seite
Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
Plieninger Straße 150 | 70567 Stuttgart |
Pressehaus Stuttgart
Fon +49 711 7205-1150/1152 | Fax -1177
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Stuttgart HRB 725255 | Geschäftsführer: Herbert Dachs, Alexander Paasch
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Die Stuttgarter Zeitung bequem für PC, iPad
und Smartphone: www.stuttgarter-zeitung.de/digital
Von: Izzeddin Musa [mailto:izzeddin.gaza@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 26. Dezember 2015 16:46
An: STZ-Eingang; izzeddin.gaza@gmx.de
Cc: eick@presserat.de; nfo@palaestina.org; 310-RL@auswaertiges-amt.de
Betreff: Stuttgarter Zeitung und das Völkerrecht
Deutsche Medien verletzen internationale
Normen
An der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung
Herr Joachim Dorfs,
in Ihrer Zeitung vom 21.12-2015 finde ich den Beitrag “
Viel Platz in der Herberge“ von Inge Günther vom 21.12. 2015, zu dem
die Redaktion eigenmächtig (!) die Überschrift hinzugefügt hat:
"Israel – Beim Streifzug durch das vorweihnachtliche
Bethlehem fällt Markus Lanz auf, den auch dort das Publikum liebt.“
Zu Ihrer Kenntnis: Ob Sie es wollen oder nicht, Sie
können Bethlehem nicht in Israel unterbringen". Mit Ihrer
Aussage stellen Sie sich über das Völkerrecht, über IGH-, EuGH-Urteile und
andere internationale Normen. Bethlehem liegt immer noch in den von Israel
besetzten Gebieten, eben als "Occupied Territories", die von der
Völkergemeinschaft als solche definiert und anerkannt worden sind. Ich merke
hier an, jeder halbwegs gebildeter Mensch weiß, dass Bethlehem im
Westjordanland (Palästina) liegt! Als Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60
Jahren hier ansässig ist, bin ich höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit und
Ihren Täuschungsversuch, die mit nichts zu entschuldigen sind. Es ist
unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und nach Gutdünken handeln und versuchen,
bewusst oder aus Ignoranz, besetzte palästinensische Gebiete Israel
zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit internationalem Recht nicht kompatibel,
daher inakzeptabel und mit Nachdruck zurück zu weisen. Der redaktionelle Fehler
(?) ist nicht auf "mangelnde Präzision" zurückzuführen, sondern auf
Unwissenheit sowie auf politische und juristische Beliebigkeit.
Es ist bezeichnend für die Qualität deutscher Medien,
dass bei Korrekturdurchgängen der Redaktion solche Fehler nicht
auffallen. Der Vorgang ist ein Indiz dafür, wie die israelische
Indoktrination und die Servilität der deutschen Politik im Verlauf eines halben
Jahrhunderts die Köpfe vernebelt haben.
Das ZDF, die FAZ, der WDR und die Monatszeitschrift
"DAMALS. Das Magazin für Geschichte" hatten einen ebenso schweren
Fehler begangen und Bethlehem, bzw. Hebron in Israel angesiedelt,
sahen sich aber nach einer Vielzahl von Protesten zu einer Korrektur veranlasst und
haben sich auch schriftlich oder via Mail bei mir förmlich entschuldigt:
http://www.heute.de/zdf-in-eigener-sache-korrekturen-37527168.html
In der Hoffnung, Sie werden dem Beispiel vom ZDF, FAZ,
WDR und der Zeitschrift DAMALS folgen, fordere ich Sie hiermit auf, Ihre
falsche Behauptung, Bethlehem gehöre zu Israel, unverzüglich
öffentlich klar zu stellen und entsprechend zu korrigieren. Eine sofortige
Stellungnahme, dass die öffentliche Klarstellung unentwegt erfolgen wird, ist
erforderlich wie dringlich. Andernfalls werde ich juristischen Beistand in
Anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Kontaktdaten
CC an:
Auswärtiges Amt
Palästinensische Mission / Botschafterin Palästinas
Deutscher Presserat
Wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falles sende ich diese Mail auch an das
Auswärtige Amt sowie an die palästinensische Botschafterin in Berlin.
Außerdem werde ich den Fall dem Deutschen Presserat vortragen.
Mit
freundlichen Grüßen
An die Intendantin des RBB
Frau Dagmar Reim
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Beschwerde wegen falscher Information während in rbb inforadio am 24.12. 2015
An die Intendantin des RBB
Frau Dagmar Reim
Sehr geehrte Frau
Reim,
die Angabe unter Betreff, in Ihrer Nachrichtensendung
inforadio am 24.12.2015, ist falsch und
stellt eine klare Verletzung des Völkerrechts.
Zu Ihrer Kenntnis: Ob Sie es wollen oder nicht, Sie
können Bethlehem nicht in Israel ansiedeln". Mit Ihrer Aussage stellen Sie
sich über das Völkerrecht, über IGH-, EuGH-Urteile und andere internationale
Normen. Bethlehem liegt immer noch in den von Israel besetzten Gebieten, eben
als "Occupied Territories", die von der Völkergemeinschaft als solche
definiert und anerkannt worden sind. Ich merke hier an, jeder halbwegs
gebildeter Mensch weiß, dass Bethlehem im Westjordanland (Palästina) liegt! Als
Deutsch-Palästinenser, der seit fast 60 Jahren hier ansässig ist, bin ich
höchst empört über Ihre Leichtfertigkeit und Ihren Täuschungsversuch, die mit
nichts zu entschuldigen sind. Es ist unerträglich, wenn Sie eigenmächtig und
nach Gutdünken handeln und versuchen, bewusst oder aus Ignoranz, besetzte
palästinensische Gebiete Israel zuzuschlagen. Dieses Verhalten ist mit
internationalem Recht nicht kompatibel, daher inakzeptabel und mit Nachdruck
zurück zu weisen. Der redaktionelle Fehler (?) ist nicht auf "mangelnde
Präzision" zurückzuführen, sondern auf Unwissenheit sowie auf politische
und juristische Beliebigkeit.
Es ist bezeichnend für die Qualität deutscher Medien,
dass bei Korrekturdurchgängen der Redaktion solche Fehler nicht auffallen. Der
Vorgang ist ein Indiz dafür, wie die israelische Indoktrination und die
Servilität der deutschen Politik im Verlauf eines halben Jahrhunderts die Köpfe
vernebelt haben.
Das ZDF, die FAZ, der WDR und die Monatszeitschrift
"DAMALS. Das Magazin für Geschichte" hatten einen ebenso schweren
Fehler begangen und Bethlehem, bzw.
Hebron in Israel angesiedelt, sahen sich aber nach einer Vielzahl von Protesten
zu einer Korrektur veranlasst und haben sich auch schriftlich oder via Mail bei
mir förmlich entschuldigt:
http://www.heute.de/zdf-in-eigener-sache-korrekturen-37527168.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/westjordanland-keine-froehlichen-weihnachten-in-bethlehem-13974790.html
In der Hoffnung, Sie werden dem Beispiel vom ZDF, FAZ,
WDR und der Zeitschrift DAMALS folgen, fordere ich Sie hiermit auf, Ihre
falsche Behauptung, Bethlehem gehöre zu Israel, unverzüglich öffentlich klar zu
stellen und entsprechend zu korrigieren. Eine sofortige Stellungnahme, dass die
öffentliche Klarstellung unentwegt erfolgen wird, ist erforderlich wie
dringlich. Andernfalls werde ich juristischen Beistand in Anspruch nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Kontaktdaten
CC an:
Auswärtiges Amt
Palästinensische Mission / Botschafterin Palästinas
Deutscher Presserat
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