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Russland: Zionistische Imitate als Zu- und Kreuzzügler
Im Jahre 1998, gegen Ende der Regierung Helmut
Kohls, nahm die Zuwanderung russischer Juden in großem Masse zu, bis die Stimme
des bayerischen Innenministers Georg Beckstein besorgt laut ertönte, eine
Begrenzung muss her. Ignaz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden, aufgebracht meldete sich zu Wort: „Ich werde mit keiner Bundesregierung reden,
die mit mir über Begrenzung der Zuwanderung reden will“.
Am 05.07.1999 erschien in der in London
erscheinende Tageszeitung „Al Arab“ ein Bericht über die Zuwanderung
„osteuropäischer Juden“, den ich seiner Zeit, leicht gekürzt und überarbeitet,
entsprechend eigenes Wissen, übersetzt habe. Ich habe ihn zufällig gefunden und
wegen der Aktualität jetzt veröffentlichen möchte.
Izzeddin Musa,
02.12.2000
Der Bericht:
Die Innenminister der
Länder treffen sich gelegentlich, zur Besprechung aktueller und sensibler
Fragen. Auf Verlangen des bayrischen Innenministers trafen sich neulich die
Innenminister der Länder zu einer solchen Besprechung. Zu diesem Treffen
ist auch der Bundesminister des Innern Otto Schily zugestoßen.
Auf der Tagesordnung
stand Eindämmung der Auswanderung „russischer Juden“ nach Deutschland.
Beckstein beklagte, dass bayerische Behörden sehr oft über die Unechtheit der
Personalpapiere, die die „Juden aus Osteuropa“ mit sich führen. Alle anwesenden
Innenminister stimmten den Beobachtungen des bayerischen Ministers zu. Der Bundesinnenminister
hat auf die Sensibilität der Angelegenheit hingewiesen und versprach,
darüber mit Ignatz Bubis, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden,
darüber zu reden.
Das Versprechen ist
nie in Erfüllung gegangen. Der Israelanhänger Otto Schily hat es nicht
gewagt, das empfindliche Thema mit Bubis zu diskutieren. Und so ist es dabei
belassen worden.
Deutschland hat aber
beschlossen, die Personalpapiere tausender Zuzügler „jüdischer Imitate“ aus
Russland doch genauer zu prüfen.
Gewöhnlich gehen
deutsche Behörden mit Ausweispapieren genauer um. Verdächtige Personen, die
sich Papiere durch Fälscher-Ringe besorgen und durch
Menschenschieberbanden einschleusen lassen, werden genau unter der Lupe
genommen und oft enttarnt. Jedoch, wenn „Jude“ in den Papieren vermerkt steht,
machen die Behörden ein Äuglein zu.
Die Methode mit
der Fälschung hat für beide Seiten einen großen Nutzen. Mit den gefälschten
Papieren als Juden erhalten die Ankömmlinge sehr schnell Aufenthaltsrecht, was
ihnen das Tor zum Reichtum in Deutschland öffnet. Für die
Ausweis-Fälscher bringt das Geschäft viel Geld. Auch das hat der bayerische
Innenminister betont, dass diese Fälschungen viel Geld für die Fälscher
bedeuten und fügte hinzu, man wisse am Ende nicht wer Jude und wer Nichtjude
ist.
Der Kanzler
seinerzeit, Helmut Kohl, hat Heinz Galinski, ehemaliger Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland, versprochen, er werde, nach der
Vereinigung Deutschlands, alle Tore für jüdische Zuwanderer aus Osteuropa weit
zu öffnen. Dadurch soll die Zahl der jüdischen Gemeinde hier in
Deutschland stark zu nehmen, damit ihr Einfluss, wie er einst, vor Hitler
1933 war, wieder zunimmt.
Durch die Auswanderung
aus Russland konnten auf dieser Weise mehrere hunderttausende nach Israel weitergeleitet
werden. Obwohl viele von ihnen in erster Linie nach Amerika und Kanada weiter
reisen wollten, sowie ein Großteil von ihnen hier in Deutschland
lieber geblieben wäre. Grund hierfür wird der Dauer-Konflikt
zwischen Israel und Palästina angegeben, an dem sie nicht beteiligt werden wollen. Deutschland wurde
jedoch durch Israel angehalten und massiv bedrängt, den Aufenthalt der
Zuzügler zu vermiesen, damit die meisten von ihnen doch noch nach Israel weiter
zu reisen.
Ein Grund für die
Sorge der Minister war die große Zahl der Auswanderer bis Ende März Anfang
April 1999, und dass der Handel mit gefälschten Papieren in den Ländern des
ehemaligen Sowjet Unions regelrecht blühte. Es reichte schon aus, wenn der
Auswanderer nur ein Dokument vorzeige, das beweist, dass einer der
Eltern jüdischer Abstammung ist, um hier Bleiberecht zu erlangen.
Kein Mensch kann heute
im Nachhinein mit Sicherheit sagen, wie viele Zuzügler auf dieser Gauner-Weise
in den Westen oder nach Israel gelangten. Im September 1999 sandte die
deutsche Botschaft in Aserbaidschan eine Mitteilung, dass zweidrittel der
Personalpapiere gefälscht sind.
Die Schieberbanden
haben das Geschäft mit der Fälschung als sehr profitabel erkannt und
forciert, so dass viele jüdische Familien Papiere von Menschen, die längst
unter der Erde ihr Dasein tristen, verkauft haben.
Bei den Deutschen
spielt der Komplex des Dritten Reiches unverändert eine große Rolle an den
Grenzen, wenn in den Papieren de Vermerk "Jude" steht, wird die
Überprüfung leichtfertig durchgeführt. Diese Angelegenheit werde den Behörden
in Stuttgart suspekt fingen an, die meisten Fälle durch zu leuchten. Ende
Februar 1999 haben sie einen Russen festgenommen, den sie vorher 15 Monate
lang beobachteten, der 64 jüdische Familien mit gefälschten Papieren, aus
Litauen und Russland nach Deutschland verschoben hatte.
In Berlin überprüfte
eine Kommission die Papiere von zweitausend russischer Juden und
konnte feststellten, dass jeder vierte
Fall gefälscht war. Der Innenminister von Mecklenburg- Vorpommern ermittelte
gegen den früheren Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde dort, Simon Bronfman,
wegen des Verkaufs von gefälschten Papieren an Armenier. Und bevor die
Regierung Kohls daran dachte, wie man die Schieberbanden daran
hindert, der Auswanderung Tür und Tor zu öffnen, hat Galinski schon darauf
reagiert und Kohl vorgehalten, er denke immer noch daran, wie man in
Auschwitz zwischen Juden und Nichtjuden unterschieden hatte. Eine
gut dachte psychologische Erpressung, die Kohl zum Zittern brachte.
Das Außenministerium
der Rot-Grünen Koalition (Schröder/Fischer) hat davor gewarnt, die meisten
Papiere der Neu-Ankömmlinge als gefälscht zu betrachten.
Die Chemie zwischen
Bubis und Schröder stimmte nicht. Das ging so weit, dass Bubis den
Bundeskanzler mit Gerhard Frey in einem Topf warf. Bubis gefiel die Einstellung
Schröders vom „Berliner Mahnmal“ nicht. Es entbrannte ein Streit und Bubis
warf der Bundesregierung vor, sie verhindere die Auswanderung der Juden.
Bubis konnte inzwischen seinen gesteigerten Einfluss erfolgreich einsetzen!
Aus Usbekistan hat die
deutsche Botschaft einen Bericht heraus gebracht, darin heißt es, dass sie in den vergangenen
Jahren mehrere 10.000 Einreise-Visen, für Leute mit solchen „gefälschten“
Papieren, erteilen müsste.
Der Generalstaatsanwalt
in Mecklenburg-Vorpommern glaubt, dass Bronfman, der 1991 aus der Ukraine kam
und sehr schnell zum Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde dort gewählt
wurde, hatte mit einem Rabbi in Sachsen-Anhalt, bei der Fälschung von
Papieren, zusammengearbeitet. Der bayerische Innenminister meinte, dass
auf diese Weise viele Kriminelle aus dem Osten nach Deutschland gelangt
sind.
Eingestellt 04.05.2019
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