Semitische Zionisten?
Ein Treppenwitz der Weltgeschichte!
Welche
Beweise will man noch, um zu erfahren, dass die meisten Weltjuden keine Semiten
sind und nun mit Palästina, das Land Kanaan, nichts am Hut haben???
Die
zionistisch-kolonialistische Bewegung ist säkular und hat mit der jüdischen
Religion kaum etwas zu tun. Beispielhaft und ganz besonders David Ben Gurion, der
erste Premier Israels, der stets über die Religion lästerte. Diese Ideologie-Bewegung
hat sich hinter der Religion versteckt. Denn, um an ihre Ziele zu gelangen, haben
die Zionisten das Land Palästina als das „Gelobte Land“ propagiert und mit der
Religion in Verbindung gebracht, um die Forderung nach Rückkehr in das gelobte
Land rechtfertigen zu können und um die Juden, die in allen Herrenländern assimiliert waren, nach
Palästina anzulocken. Obwohl heutige Juden, deren Ursprung Khazaria ist, wo sie
Anfang des achten Jahrhunderts zum Judentum konvertierten, keine religiöse Bindung
zum Heiligen Land Palästina haben können. Ihre Verbindung zu Palästina kann nur
wie die Verbindung anderer Christen und Muslime in anderen Ländern dieser Welt betrachtet
werden. Ein Anspruch auf ein fremdes Land aus religiösen Gründen abzuleiten ist
völkerrechtlich irrelevant und eine Farce.
Dass die
Zionisten immer Böses im Sinne hatten und haben, betrügerisch, verschlagen,
Lügner und Geschichtsklitterer sind, wird immer aufs Neue dokumentiert. Schon
damals, und von Anfang an, war ihre Ideologie die Palästinenser aus ihrer
angestammten Heimat zu vertreiben und sich an ihrer Stelle breit zu machen.
Heute wird dieses Vorhaben massiv betrieben und eindrucksvoll immer wieder
dokumentiert.
Hierzu eine kleine Geschichte vom ersten Präsidenten
Israels Chaim Weizmann, der im Jahr 1918 nach Ägypten und Palästina kam, um für
die „Rückkehr der Juden“ nach Palästina zu werben. Dieser dreiste Lügner und
seinesgleichen sprechen immer von „Rückkehr“ statt um freundliche Aufnahme für
in Europa verfolgte Juden zu bitten.
Nach Ägypten
und Jerusalem kam er am 8. Mai 1918 nach Jaffa und redete vor den Versammelten:
„Ich beginne meine Rede mit Freude und Dank an dem Gouverneur (Red.: Brite) und
die Honoratioren, in meiner Eigenschaft als Vorsitzender aller zionistischen
Organisationen in England, Frankreich und Italien. Ich bin zum ersten Mal zu
den arabischen Ländern gekommen um die Missverständnis zwischen Juden, Muslime
und Christen zu beseitigen. Das, was ich nun zu sagen habe ist eine
Wiederholung für das was ich bereits in Ägypten und in Jerusalem gesagt habe.
Ich wiederhole mich in Jaffa zum dritten Mal, obwohl Wiederholungen Langeweile
erzeugen, möchte ich euch, im Namen der 14 Millionen Welt-Juden, erklären was
sind unsere Absichten und was nicht.
Wir haben
nicht vor, nach der hohen Politik in Palästina zu greifen. Wir wollen auch
nicht irgendjemanden von seinem Besitz zu entfernen. Denn, Palästina ist reich
an fruchtbarem Boden und kann ein Mehrfaches seiner Bewohner aufnehmen, die
alle in Saus und Braus leben könnten. Es bleibt zu erwähnen, was wir eigentlich
beabsichtigen. Unsere Absicht ist, wir wollen aus den Besitztümern und Böden,
die während der Periode der Vorgänger-Regierung in unserem Eigentum übergingen
beleben und nutzbar machen. Darüberhinaus wollen wir Wissenschaften und Bildung
in Palästina, in dem wir allgemeine Verwaltungsämter, die dafür sorgen, diese
für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Wir möchten Hand in Hand dafür
sorgen, dass Palästina blühen soll und fortschrittlich wird. Wir, die Juden
haben viel Leid und Unterdrückung erlitten. Wir haben gelernt zu leben.
Palästina ist die Kaaba (al-Kaʿbah al-Musharrafah ist das zentrale
Heiligtum des Islams) unserer Hoffnungen und unsere einzige Heimat wo wir leben möchten, als
jemand der in seinem trautes Heim, gemütlich um eine Feuerstelle sich wärmt.
Ich sage das und weiß nicht wie das politische Schicksal Palästinas sein wird
und wer es zukünftig regieren wird. Wir wollen gemeinsam eine für alle akzeptable
und faire Regierung. Alles was anderes behauptet wird ist eine Lügen-Propaganda,
verbreitet von unseren Feinden, die gleichzeitig auch Feinde des Britischen
Empires und der Alliierten sind. Aber wir, die 14 Millionen Juden, die überall
auf der Welt leben, bestätigen unsere Worte. Aber unsere Feinde streuen Lügen
und Falschpropaganda über uns. Zum Schluss möchte ich Großbritannien, das ihre
Hand über uns schützend streckt, danken. Ich beende hier meine Rede mit dem
Dank an allen Anwesenden.
Der Heuchler,
Lügner und hinterhältige zionistische Khasare, osteuropäischer Ursprung, hatte
von vorne bis hinten nur gelogen und vorgetäuscht. Es war von Beginn an, die
zionistisch-ideologische Idee in Palästina, das Land Kanaan, ausschließlich
Juden anzusiedeln. Die zionistische Ideologie, ein verdeckter
Siedlerkolonialismus, ist auf Vertreibung
der indigenen Bevölkerung, auf Lüge, Betrug, Täuschung, Rassismus und Hinterhältigkeit aufgebaut. Das bestätigen
die Aussagen der Zionisten von Theodor Hezl, bis David Ben Gurion und
schließlich der korrupte Benyamin „Bibi“
Netanyahu. Die Judaisierung des Landes
der Kanaaniter schreitet heute deutlich und mit großen Schritten voran. In dem Büchlein von Hezl: „Der
Judenstaat“ steht: „Der in Palästina zu gründende Judenstaat soll ein Bollwerk
gegen die asiatische Barbarei werden“. Rassistischer geht es wohl nimmer.
Zitat
Arn Strohmeyer: “An der
siedlerkolonialistischen Ideologie Israels hat sich bis zum heutigen Tag nichts
geändert. Der jüdische Staat ist der letzte auf der Welt, der diese
anachronistische Weltanschauung noch vertritt und sie auch praktisch
durchführt. Die meisten undemokratischen oder diktatorischen Verbündeten in der
Dritten Welt, für deren Überleben sich der zionistische Staat mit allen Mitteln
engagiert hat, sind von der Bühne der Weltpolitik verschwunden: der
Apartheidstaat Südafrika, der Iran des Schah, Marcos auf den Philippinen,
Mobutu in Zaire, Stroessner in Paraguay und Pinochet in Chile und andere“. …“Das
Apartheidmodell ist gegen den Strom der Geschichte gerichtet und hat keine
Überlebenschance, wie das System Südafrikas bewiesen hat. Es bleibt die
Erkenntnis: Israel ist heute nicht von außen bedroht, sondern durch sein
anachronisches Apartheidsystem nur von innen“. (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25837)
Der
khasarische Augenwischer Weizmann hat
nicht erwähnt, dass Juden kein Volk sind, sondern Angehörige einer jüdischen
Religion sind. Also, die allermeisten der Weltjuden sind keine semitische Volksgruppe und haben mit dem Land
Kanaan nichts zu tun. Die einzigen Juden semitischer Abstammung sind die alten
Hebräer, die weniger als drei Prozent der Weltjuden ausmachen. Nach Shlomo Sand
sind das die Palästinenser, die in Urzeiten zum Islam konvertierten.
Arthur
Koestler schreibt in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm - Das Reich der Khasaren und sein Erbe“, Zitat: “Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für die Existenz
einer spezifisch jüdischen Ethnie in der Antike, auch nicht in Palästina“ (https://freiepalaestinastimme.blogspot.com/2017/01/das-judische-konigreich-der-khasaren.html). Koestler weiter: "Das bedeutet, dass die Ahnen der
Juden nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern
aus dem Kaukasus, den man für die Wiege der arischen Rasse hielt. Dies bedeutet
wiederum, dass sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren
verwandt sind als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Aus diesem Grund
ist der Ausdruck "Antisemitismus" bar jeder Bedeutung. Dieser ist aus
einem Missverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder als auch ihre Opfer
teilten.
Arn
Strohmeyer schreibt über das Buch von Koestler: „Der dreizehnte Stamm“ -Antisemitismus – „ein Missverständnis der Geschichte“? Vor genau 40 Jahren erschien Arthur Koestlers
noch heute hoch aktuelles Buch „Der dreizehnte Stamm“ über die Chasaren http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_deutsch/Strohmeyer_Antisemitismus_Missverstaendnis_der_Geschichte.htm
Und:
Abrahm
N. Poliak, Professor für mittelalterliche jüdische Geschichte an der
Universität Tel Aviv, schreibt in seinem
Buch "Kazariyah: Toldot mamlaxa yehudit ("Chasaren – Die Geschichte
eines jüdischen Königreichs in Europa"). Mosad Bialik, Tel Aviv 1951: "... die Tatsachen erforderten ... "eine neue
Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen
Juden und anderen jüdischen Gemeinschaften wie zu der Frage, inwieweit wir
diese [khasarischen] Juden als den Kern der großen jüdischen Gemeinden in
Osteuropa betrachten können. Die Nach-kommen der Siedler - jene, die blieben,
wo sie waren; jene, die in den Vereinigten Staaten und in andere Länder
emigrierten, und jene, die nach Israel gingen - stellen heute die große
Mehrheit des Weltjudentums dar."
Prof. Shlomo Sand:
"Die Erfindung des jüdischen Volkes" - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand, Propyläen, 2010
„Die Erfindung des Landes
Israel: Mythos und Wahrheit“, Propyläen, 2012
D. M. Dunlop:
“The History of the Jewish Khazars”, Schocken; First edition
(1967)
Constatine Zuckermann: “On the Date of the Khazars' Conversion to
Judaism and the Chronology of the Kings of the Rus Oleg and Igor. A Study of
the Anonymous Khazar Letter from the Genizah of Cairo”
Bernard Rosensweig: "THE THIRTEENTH TRIBE, THE KHAZARS AND THE ORIGINS OF
EAST EUROPEAN JEWRY"
Miko Peled Israeli General's Son sagt uns: No Jews Are Israelite
Descendants
https://www.youtube.com/watch?v=iXVA8bS86sc
Miko Peled:
Deal of the Century Adds “New” to 4000 Year Old Name “Palestine”
Israelis are not the indigenous people of Palestine. … the name Palestine was,
“first documented in the late Bronze Age, about 3,200 years ago.”
Und weiter:
New DNA Science Research Confirms... Jews Are Not Descendants of Abraham https://www.youtube.com/watch?v=I8eDEVjN20g
DNA
of the TRUE Israelites...
Israelis: Are you the descendants of Biblical
Israelites?
Most Ashkenazi Jews are genetically Europeans surprising
study finds - NBC News.com
Existence of Israel
contrary to Torah teachings: Rabbi Weiss https://www.youtube.com/watch?v=WuAy2xkeniY
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