Stellungnahme an: Jüdische Allgemeine betr. Wolf Biermann
Der Artikel von Wolf Biermann in der
"Jüdischen Allgemeinen" vom 1. Oktober 2009 zu finden:
und gehört wohl zu den
niederträchtigsten Machwerken, die jemals in der Bundesrepublik veröffentlicht
worden sind. Dass es in der jüdischen Postille, die vom unsäglichen Zentralrat
der Juden herausgegeben wird, geschehen ist, spricht für sich. Biermann
ereifert sich über die deutsch-israelische Menschrechtsanwältin Felicia Langer,
weil sie in der Kommunistischen Partei Israels bis zu ihrem Exil nach
Deutschland 1990 gewesen sei. Na und! Verstand sich dieser proletarische
Bardensänger und Tingel-Tangel-Musiker nicht auch einmal als Kommunist? Als er
auf diesem Ticket endlich aus der von ihm hochgelobten DDR in den goldenen
Westen ausreisen konnte, machte er sich mit diesem Image die Taschen mit der wertbeständigen
West- DM voll. Er wurde von der westdeutschen Schicki-Micki-Elite als
"Verfolgter" des DDR-Regimes verhätschelt. Er ist der Ungeeigneteste,
sich über eine ehrvolle Widerstandkämpferin gegen den kolonialistischen
Zionismus und die israelische Unterdrückungspolitik gegen das palästinensische
Volk herzumachen.
Seit dem Zusammenbruch der DDR hat Wolf "Ben" Biermann neben anderen ehemaligen "DDR- Juden" sein wachsendes Interesse an seinen jiddischen Wurzeln und zeitgenössischen jiddischen Leben entdeckt. Biermann reist regelmäßig nach Israel und tritt dort auch auf. Er scheint dort einer finanziellen Gehirnwäsche unterzogen worden zu sein, ähnlich wie Henryk "Mohammed" Broder u. v. a., die plötzlich das hohe Lied des israelischen Opfers singen. Er veröffentlicht aus dem Hebräischen übertragene Lieder. Zu seiner Heimat Deutschland scheint ihm nichts mehr einzufallen. Oder gehört er auch zum Heer der israelischen Hasbara-Abteilung, die ihre Kollaborateure fürstlich entlohnt?
Wie abfällig er sich über Frau Langer
auslässt, zeigt, wessen Geistes Kind dieser Ex-Kommunist ist. Viele dieser
kommunistischen Sektenprediger sind von ganz links nach ganz rechts gewandert. Biermanns
"geistige" Verfassung offenbart, dass aus ehemaligen Kommunisten
heute, in seinem Fall "zionistische Faschisten" geworden sind. Biermann
sollte sich einmal die Vita der Zionisten ansehen und ihre Nähe zum Faschismus,
dann müsste er zu sich sagen, endlich bin ich in meiner geistigen Heimat
angekommen. Seine Wortwahl verrät ihn. Seine Sprache ist so billig wie seine
sogenannten progressiven Lieder, die ihm wohl Millionen "DM- Mark"
eingetragen haben dürften. Heute vielleicht Schekel oder Dollar?
Worte sind wie Spiegel, Herr Biermann. Wie
können Sie Frau langer als "notorische Verleumderin des Judenstaates"
bezeichnen? Sie hat dort über 40 Jahre gelebt, im Gegensatz zu Ihnen. Wenn
Ihnen dieser rassistische Staat so gefällt, dann gründen Sie ihn doch in ihrer
ursprünglichen Heimat "Khasaria" und remigrieren Sie mit ihren
jiddischen Genossen dorthin. Wie können Sie Frau Langer, die sich ewige
Verdienste für die Menschenrechte erworben hat, als "verquere
Menschenrechtsretterin" bezeichnen? Oder als "judenhassbeseelte
Frau" und "parteitreue Stalinistin" bezeichnen? Haben Sie nicht
auch in der Stalin verherrlichenden DDR gelebt? Wo war ihr Protest damals? Felicia
Langer war niemals eine "zuverlässige Genossin des Erich Honecker" im
Gegensatz zu Ihnen vielleicht? Hatten Sie nicht Krokodilstränen geweint als man
Sie aus Ihrem kommunistischen Paradies in das westdeutsche finanzielle Bett
transferiert hatte? Ihre kommunistische Verblendung spricht doch Bände. Deshalb
wurden Sie auch von den Westdeutschen insgesamt und besonders von den linken
Intellektuellen so verhätschelt. Solange das Geld im Kasten klimperte, hatten
Sie nichts dagegen. Kein wirklich Informierter weiß, das Frau Langer "noch
aufseiten der Diktatur gegen die Demokratie steht", wie Sie verleumderisch
behaupten. Schon gar nicht hat sie den iranischen Präsidenten gelobt oder
verteidigt. Diese Lügen werden von der zionistischen Propaganda verbreitet und
Sie "Intellektueller" glauben dies auch noch und bieten sich als
Sprachrohr an. Felicia Langer hat nie gegen Israel gegeifert. Israel ist keine
Demokratie im westlichen Sinne, sondern eine Demokratie für Juden only,
eine "Ethnokratie" wie es Frau Langer genannt hat.
Biermann nimmt auch den Mund zu voll,
wenn er allen Ernstes behauptet, dass der Retortenstaat Israel kein
Apartheidstaat und die einzige Demokratie im Nahen Osten sei. Von der
rassistischen Apartheid-Trennmauer gar nicht zu sprechen. Ein demokratischer
Staat, der seinen Bürgern gleiche Rechte gewährt - Juden, Muslimen, Christen
und Säkularen, Schwulen, Lesben, Braunen, Gelben, oder gar Schwarzen,
unabhängig von Zugehörigkeit und Herkunft - ein schützenswerter Staat sei und
dadurch zu einem bevorzugten Partner für die deutsche Demokratie und andere
Demokratien sein kann. Apropos Schwarze, Einwanderer aus Äthiopien haben es in
Israel nicht leicht, sich zu integrieren. Schon in manchen Kindergärten gibt es
eigene Gruppen für schwarze Kinder. Ist das etwa keine Diskriminierung und
Rassismus? Noch schlimmer und um einige Stufen tiefer werden arabische Israelis
behandelt. Solange sich aber der Staat Israel als der letzte rassistische
Apartheidstaat zeigt, internationales Recht und Menschenrechte, wann immer es
ihm gefällt, mit Füßen tritt, ist das Gerede von der Wertegemeinschaft, die
demokratische Länder miteinander verbindet, sinnlos, hohl und reiner Hohn. Israel
gründete sich als letzter Kolonialstaat auf von einem fremden Volk bewohnten
Boden, aufgebaut auf Terror, Brandschatzung, Vernichtung und Entwurzelung von
Millionen Unschuldiger. Apartheid Südafrika war im Gegensatz zu Israel ein
Ausbund von Demokratie und Menschenfreundlichkeit. Südafrika konnte es sich
nicht erlauben, gegen seine schwarze Mehrheitsbevölkerung mit F16-Kampbombern,
Apache Kampfhubschraubern und schwerstem militärischem Kriegsgerät vorzugehen
und sie abzuschlachten wie in Gaza um die Jahreswende 2008/09 geschehen war. Die
Abschlachtung und Aushungerung dauern bis heute immer noch an. Diese
Völkerrechtsverbrechen werden nur dem Judenstaat nachgesehen. Wo war da der
Protest des sogenannten Humanisten Biermann?
Biermann bekundet, von seinem
zionistischen Freund, Arno Lustiger, des Öfteren Eizes (Ratschläge) bekommen zu
haben. Es scheint, er hat Sehnsucht zu seiner jiddischen Sprache. Warum hat er
nicht seinen ganzen Brief, oder besser Eizes, an Lustiger jiddisch verfasst und
uns mit seinem Müll verschont? Womit hat eigentlich ein "Ben"
Biermann den BVK verdient? Doch wohl nicht durch seinen "Widerstand"
in der DDR?
Arno "Ben" Lustiger, Ralph
"Ben" Giordano, Knobloch, "Mohammed" Broder bis Paolo
Pinkel alias Michel Friedman u.a.m. haben eine dreckige Schmutzkampagne gegen
eine ehrbare Frau, die stets ihr Leben lang für die Universalität der
Menschenrechte in Israel wie in Deutschland und anderswo eintrat und immer noch
eintritt.
Im Gegensatz zu "Ben" Biermann ist seine Frau Pamela "lebensklug", da sie ihm folgendes geraten hat: "Du weißt doch, wie das Prozedere offizieller Ehrungen in unserem deutschen Länderland funktioniert; irgendeine Provinzobrigkeit befürwortet und beantragt die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz dieser oder jener Klasse für einen Menschen. Tausende verdienstvolle Bürger der Bundesrepublik wurden auf diesem Wege im Lauf der Jahrzehnte geehrt, vom hohen General eines Schrebergartenvereins bis zum tapferen kleinen Soldaten der großen Weltpolitik. Und es kann gar nicht anders sein, als dass unter diesen Kandidaten auch mal ein Mensch ordifiziert wird, dem es leider gelungen ist, sich bei den richtigen Leuten mit falschen Verdiensten ins rechte oder linke Licht zu setzen". Worte sind wie Spiegel, Frau Biermann! Dieses Procedere trifft dann auch auf Ihren Mann und Lustiger und Konsorten zu. Oder wurden sie alle vom allmächtigen Zentralrat der Juden vorgeschlagen, damit sie der Bundespräsident nicht ablehnen konnte? Stehen Sie nicht alle zusammen mit ehemaligen Nazis als Ordensträger in einer Reihe? In dieser Ahnengalerie fehlt nur noch der zionistische "Faschist" und Rechtsextremist Avigdor Lieberman. Der Zentralrat sollte auch diesen ehrbaren Bürger Israels Bundespräsident Horst Köhler vorschlagen.
Im Gegensatz zu "Ben" Biermann ist seine Frau Pamela "lebensklug", da sie ihm folgendes geraten hat: "Du weißt doch, wie das Prozedere offizieller Ehrungen in unserem deutschen Länderland funktioniert; irgendeine Provinzobrigkeit befürwortet und beantragt die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz dieser oder jener Klasse für einen Menschen. Tausende verdienstvolle Bürger der Bundesrepublik wurden auf diesem Wege im Lauf der Jahrzehnte geehrt, vom hohen General eines Schrebergartenvereins bis zum tapferen kleinen Soldaten der großen Weltpolitik. Und es kann gar nicht anders sein, als dass unter diesen Kandidaten auch mal ein Mensch ordifiziert wird, dem es leider gelungen ist, sich bei den richtigen Leuten mit falschen Verdiensten ins rechte oder linke Licht zu setzen". Worte sind wie Spiegel, Frau Biermann! Dieses Procedere trifft dann auch auf Ihren Mann und Lustiger und Konsorten zu. Oder wurden sie alle vom allmächtigen Zentralrat der Juden vorgeschlagen, damit sie der Bundespräsident nicht ablehnen konnte? Stehen Sie nicht alle zusammen mit ehemaligen Nazis als Ordensträger in einer Reihe? In dieser Ahnengalerie fehlt nur noch der zionistische "Faschist" und Rechtsextremist Avigdor Lieberman. Der Zentralrat sollte auch diesen ehrbaren Bürger Israels Bundespräsident Horst Köhler vorschlagen.
Zu guter Letzt noch eine
"intellektuelle" Meisterleistung dieses "Humanisten"
Biermann: "Ich halte diesen Diktator in Teheran nicht für ein Großmaul,
sondern für genauso zuverlässig wie es einst Adolf Hitler war, auch dieser
Fanatiker wird ohne Bedenken tun, was er sagt." Dies ist pure zionistische
Propaganda. Die wirklichen Kriegstreiber sitzen in der Hauptstadt Tel Aviv und
Washington: Netanyahu und Obama. Sie wurden und werden unterstützt von der
Israellobby in den USA, Deutschland und überall.
Damit der Brief Biermanns nicht irgend wann
wegkommt, füge ich ihn bei:
brief
»Behalte dein Brustblechle«
Liedermacher Wolf Biermann rät
seinem Freund Arno Lustiger, das Bundesverdienstkreuz zu behalten – trotz der
Ehrung für die Israelkritikerin Felicia Langer
01.10.2009 – von Wolf Biermann
Arno, lieber und verehrter Freund, Du hast mir
schon oft gut Eizes gegeben. Heute aber will ich Dir einen kleinen Rat zumuten:
Drohe bitte nicht damit, aus Protest gegen die unverdiente Verleihung eines
deutschen Verdienstordens an die israelische Antisemitin Frau Langer, drohe Du
nicht, Dein hochverdientes Bundesverdienstkreuz zurückzugeben. Wenn Du diese
Ankündigung wahr machtest, wäre das gewiss verständlich, aber womöglich ein
Fehler. Ich bin in diesen Wochen unterwegs und las im Internet Deinen offenen
Brief an den Bundespräsidenten. Im ersten Affekt dachte ich: Recht hat er! Also gebe ich aus sentimentaler
Solidarität mein Bundesverdienstkreuz auch unter Protest zurück. Aber dann
überlegte ich: Nur weil jetzt solch eine notorische Verleumderin des
Judenstaates mit diesem Orden der Bundesrepublik ausgezeichnet wurde, sollten
Leute wie Du und ich solch einer verqueren Menschheitsretterin nicht auch noch
diese übertriebene Bedeutung zukommen lassen.
Wenn eine Autorität wie Arno Lustiger seine Auszeichnung aus so nichtigem Grunde hinschmeißt, das könnte allzu bequem missdeutet werden als Affront gegen das demokratisch verfasste Gemeinwesen Deutsche Bundesrepublik. Die Grenze zwischen Position und Pose ist leicht überschritten. Sogar politische Halbkenner haben aus den Medien erfahren, dass diese judenhassbeseelte Frau eine hohe Funktionärin im ZK der KP Israels war, eine parteitreue Stalinistin und – was Wunder! – auch eine zuverlässige Genossin des Erich Honecker, obwohl in dessen DDR der Antisemitismus in der Maskierung des Antizionismus Staats- und Parteidoktrin war. Die Informierten wissen, dass die Rechtsanwältin Langer auch heute noch aufseiten der Diktatur gegen die Demokratie steht, wenn sie in jüngster Zeit sogar den totalitären Holocaustleugner Ahmadinedschad lobt und verteidigt, der gerade dabei ist, die Atombombe zu bauen, mit der er die Endlösung der Judenfrage vollenden will. Ich halte diesen Diktator in Teheran nicht für ein Großmaul, sondern für genauso zuverlässig wie es einst Adolf Hitler war, auch dieser Fanatiker wird ohne Bedenken tun, was er sagt.
Ich habe gelesen, dass die Juristin Langer früher mal in Israel als Anwältin sich einen Namen machte, weil sie Palästinenser im Judenstaat gegen Rechtsbrüche und Ungerechtigkeiten verteidigte. So was finde ich grundsätzlich gut und sogar sympathisch, es passt zur humanistischen Tradition der Juden in der Weltgeschichte. Als eine Araberin oder Perserin in muslimischen Ländern könnte sie solch eine Rolle nicht spielen, denn muslimische Fundamentalisten würden sie ohne Zögern umbringen.
Natürlich weiß sie das. Dass sie aber, wie ich finde, mit notorischem Geifer die einzige Demokratie im Nahen Osten schlechtredet – zudem seit 20 Jahren von Deutschland aus –, wenn sie sogar die Terrororganisation Hamas verteidigt gegen Israels Überlebensinteressen, wenn sie Israel gleichsetzt mit dem menschenfeindlichen Apartheidregime in Südafrika, dann finde ich das mies, eine aggressive Verleumdung wider besseres Wissen, kurz: zynisch. Und es ist eine gerechte Strafe, wenn sie für diese Niedertracht von Canaillen der gestürzten DDR-Nomenklatura, von unbelehrbaren MfS-Kadern und von der dummen FDJ-Zeitung Junge Welt und von den schlauen Ideologen der SED-PDS-LINKEN gelobt, verteidigt und gefeiert wird. Auch das ist mal wieder ein Akt unfreiwilliger politischer Aufklärung der Firma Gysi & Co.
Lieber Arno, ärgere Dich also von Herzen, aber ärgere Dich nicht so kopflos. Ich habe mit meiner lebensklugen Frau Pamela darüber gesprochen, sie sagte: Du weißt doch, wie das Prozedere offizieller Ehrungen in unserem deutschen Länderland funktioniert; irgendeine Provinzobrigkeit befürwortet und beantragt die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz dieser oder jener Klasse für einen Menschen. Tausende verdienstvolle Bürger der Bundesrepublik wurden auf diesem Wege im Lauf der Jahrzehnte geehrt, vom hohen General eines Schrebergartenvereins bis zum tapferen kleinen Soldaten der großen Weltpolitik.
Und es kann gar nicht anders sein, als dass unter diesen Kandidaten auch mal ein Mensch ordifizieret wird, dem es leider gelungen ist, sich bei den richtigen Leuten mit falschen Verdiensten ins rechte oder linke Licht zu setzen.
untertanen Ach Arno, da haben wir im Systemvergleich mal wieder ein Beispiel dafür, dass in der DDR nicht alles schlecht war, ja sogar besser: Die politische Kultur des Auszeichnens passierte im Realsozialismus klarer und einfacher, jede Ehrung war eine Entehrung. Da stanken die Orden nach Korruption. Nicht immer, aber doch meistens, war es mehr Schande als Ehre, solch ein buntes Ding angehängt zu kriegen – das hatte mit Wert oder Unwert der einzelnen Menschen wenig zu tun, alles aber mit dem Grundcharakter einer totalitären Diktatur, die ihre Untertanen bei Laune und auf Trab hält, mit Privilegien systematisch verblödet, zerschmeichelt mit Or- den. Eben Zuckerbrot und Peitsche – das bewährte Machtmittel.
Ich vermute, dass die Ehrung dieser unehrenhaften Dame im Großen und Ganzen die Folge einer Verkettung von Schlamperei, Gutgläubigkeit und Unwissenheit ist und vor allem: Routine – zudem die Folge der ahnungsarmen Arglosigkeit dessen, der alles in Gang gebracht haben soll: der wahrhaft grüne Oberbürgermeister in Tübingen. Im Übrigen sollten die zuständigen Staatsdiener in Baden-Württemberg den Politmüll wegschaffen, den sie uns vor die Tür geschmissen haben.
mediensturm Mein verehrter alter und ewig junger Freund, Du bist Historiker und selbst ein erfahrener KZ-Häftling, und Du kennst zudem das Land Israel besser als alle, die jetzt in dieser Sommerloch-Flaute auf hoher See im Mediensturm mit dem Lukendeckel klappern. Die FAZ oder die Welt oder der Spiegel haben schon oft hochkarätige Artikel von Dir zur Geschichte der Juden abgedruckt. Du solltest vielleicht zu diesem jüngsten Skandal um Felicia Langer einen klugzornigen Text ablie- fern, aber nicht Dein Bundesverdienstkreuz abgeben. Schreib was dazu! Ich würde solchen Essay gerne lesen.
Mein Vorschlag also: Du und ich behalten die Meriten des demokratischen Deutschland. Nicht wir – wenn überhaupt, sollte diese meschuggene Megäre das hochnotpeinliche Brustblechle in ein Kuvert stecken und in die Köhler-Hütte Schloss Bellevue nach Berlin zurückschicken.
Sei gegrüßt und umarmt wie immer, Wolf am 26. Juli ‘09.
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