Donnerstag, 15. August 2019

Ignaz Bubis - Der "gute Deutsche"

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Ignaz Bubis – Der gute „Deutsche“
Hier:  Ignaz Bubis-Preis
Wolfgang Thierse,  Präsident des Deutschen Bundestages,  bekommt
als aller "ERSTER"  den neu geschaffenen "Ignaz-Bubis-Preis" verliehen.  Ob man sich hierdurch geehrt fühlen sollte, kann nicht mit Bestimmtheit behauptet werden und muss nun offen bleiben. Durch diese und ähnliche Ehrungsakte und Aktionen bleibt "man" stets in Erinnerung. Es wird versucht,  alles wach zu halten und, als Nebenprodukt werden Macht und Einfluss aufgebaut, ausgebaut, gewahrt, gehegt  und gepflegt!!!
 Der Wunsch Ignaz Bubis, nach seinem Tod in Israel begraben zu werden, wurde erfüllt. Aber warum in Israel, wenn er stets von sich gab ein „deutscher“ Jude zu sein? Das erwies sich also doch als eine große Lüge. Alles vorgespielt, Herr Bubis, der Immobilien-Hai.
Der jüdische „Deutsche“ Bubis möchte im rassistisch-zionistischem Israel, unter seiner Erde kommen, das gewaltsam gegen das Völkerrecht dem rechtmäßigen Eigentümer, dem Kanaaniter, entrissen hat, spricht für ihn und für seine „berühmte“ Geradlinigkeit und für den "guten Deutschen", wie ihn der Bundespräsident a. D. Roman Herzog genannt hatte.
Kaum kam der jüdische „gute Deutsche“ unter palästinensischer Erde im Retortengebilde Israel, wurde sein Grab, durch einen jüdischen Künstler, mit schwarzer Farbe voll begossen. Der Künstler rechtfertigt sein Tun: „Das ist die Quittung für einen Lügner und Betrüger". Hätte Roman Herzog nicht fragen sollen, warum dieser  ehrbare und „gute Deutsche“ in Israel begraben werden möchte? Warum kehrt der „gute Deutsche“ Deutschland den Rücken? 
Fragen über Fragen, auf die eventuell der jüdische Verfasser, David Korn, in seinem Buch "Wer ist wer im Judentum?" eine Antwort geben könnte: "Ignaz Bubis kam 1927 als siebtes Kind des Schifffahrtsbeamten Jehoshua Josef Bubis und seiner Frau Hanna, geborene Bronspiegel, in Breslau zur Welt. Die Kriegszeit überlebte er im jüdischen Ghetto von Deblin bei Warschau bzw. in einem Arbeitslager einer Munitionsfabrik bei Tschenstochau. Nach Kriegsende begann er als Schwarzmarkthändler in Dresden. ... 1952  wurden Ignaz Bubis, Ciryl Sztamfater, Oldrich Janousek und andere vom Landgericht Dresden unter dem Vorwurf der Spekulationsverbrechen in Abwesenheit zu 12 Jahren Zuchthaus mit Vermögenseinziehung bestraft. Zur Begründung hieß es, Bubis und seine Kompagnons hätten illegal auf Kosten der Gesellschaft Waren verschoben >>und dabei Riesengewinne erzielt, ... In den späten 60er und frühen 70er Jahren war er als >>Westend-Spekulant<< Zielscheibe der linken Bewegung in Frankfurt am Main. ... Diese Eigenschaften reichen aus, um jemanden als einen „guten Deutschen“ zu Beschreiben. Wie sieht der „schlechte Deutsche“ aus und welche Eigenschaften mag er wohl haben?
Izzeddin Musa, 29.09.00

Freitag, 2. August 2019

Bundeszentrale für politische Propaganda (BpB)

Bundeszentrale für politische Propaganda (BpB)


Sehr geehrter Herr Bundesminister des Innern Horst Seehofer,

sicherlich wissen Sie nicht alles über die vielen Mitarbeiter Ihres Ministeriums. Ich möchte Ihnen heute jemandem vorstellen, der Präsident der Bundeszentrale für Politische Bildung, eine Behörde die Ihnen untersteht, aber in Wahrheit ist er ein Diener und Handlanger für die Israellobby und für das Propaganda-Ministerium des Besatzerregimes in Israel. Eine deutsche Bundesbehörde, unter der Führung dieser Skandalnudel, ist nur noch zu einer Hasbara-Außenstelle des Apartheidstaats Israel in Deutschland mutiert.

Auch Ihr Vorgänger-Innenminister Otto Schily, der Thomas Krüger auf den Sessel des Präsidenten der BpB gehievt hatte, ist auch ein glühender Verehrer des rassistischen Apartheidstaates Israel.

Ich kann über diese beiden viele Lieder singen. Hier einige Beispiele:




Wir haben damals an Dr. Hans-Peter Friedrich appelliert, den Fehler Otto Schilys zu korrigieren und Thomas Krüger in den Ruhestand zu versetzen, leider, um die SPD nicht bloßzustellen, wurde dem nicht nachgekommen. 

Herr Minister Seehofer, haben Sie den Mut und setzen diesen Versager, der den Leumund Deutschlands beschädigt, vor die Tür. 

Mit der Hoffnung auf eine Reaktion, danke ich bereits im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Anschrift


Auch den beigefügten Beitrag von Dr. Ludwig Watzal, ein Insider in Sachen BpB, kann ich Ihnen wärmstens empfehlen.       
 

Bundeszentrale für politische Propaganda (BpB)

 



Jetzt ist es sogar dem Genossen Albrecht Müller aufgefallen, was unter der Leitung seines Parteigenossen Thomas Krüger aus der Bundeszentrale für politische Bildunggeworden ist: eine manipulative Propagandabehörde. Unter seiner Leitung wurde die Behörde zu  einen Wasserkopf an Inkompetenz und parteipolitischer Indoktrination ausgebaut.  Das „DDR“-Jugendmagazin stellt dabei nur die unterstes Stufe auf der nach oben offenen Manipulations- und Indoktrinationsskala dar.

Seit Krüger von Otto Schily, dem schlimmsten Innenminister, den die BRD  jemals hatte, ins Amt gehievt worden ist, wurde die einseitige parteipolitische Ausrichtung, leider nicht im Sinne der SPD, zum Programm erhoben. Zahlreiche Parteigenossen schütteln über Krügers SPD-Mitgliedschaft nur den Kopf und fragen sich: Warum ist dieser charakterlose Opportunist nicht bei den Grünen, der Linken oder gleich bei der Antifa?

Die DDR-Propaganda hätte von Krügers-BpB einiges lernen können. Sie wäre heute noch witsch lebendig.  Dass Albrecht Müller diese offensichtliche Doublette zufällig aufgefallen ist, ehrt ihn. Er kann beruhigt sein, die BpB hat garantiert kein „Abgeltungshonorar“ verlangt. Verbreitung von Propaganda ist immer kostenlos. Müller sollte sich einmal die Ausgaben des „DDR“-Magazins Fluter anschauen, er wird erstaunt sein, welch „intellektueller“ Dünnpfiff dort veröffentlicht wird. Unter einem selbsterklärten „Stalinisten“ sollte dies niemand verwundern.

Einen besonderen Blick sollten die NachDenkSeiten auf die unendliche Liste der Publikationen zu Israel und den Nahostkonflikt werfen. Einen treueren und besseren Erfüllungsgehilfen als Krüger kann sich das israelische Hasbara=Propaganda-Wunsch von den Lippen abgelesen. Die berechtigten Anliegen der unterdrückten Palästinenser sind in den Veröffentlichung der Bundeszentrale zu einer Fußnote geschrumpft, dank Krüger und der zionistischen Israellobby.

Von Pluralität kann in dieser Behörde keine Rede mehr sein, die zum Geschäftsbereich des Innenministeriums gehört. Von dessen Behördenleiter, Horst Seehofer, ist folgendes Zitat überliefert: „Diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden … und diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“  Im übertragenen Sinne trifft dies in Bezug auf Israel und den Nahostkonflikt auch für die BpB zu. 




Dieser Beitrag wurde unter Israel/Palästina abgelegt am Juli 29, 2019.