Sonntag, 23. Juni 2019

HMB und seinen Bettvorleger


HMB  und seinen Bettvorleger
Wieder der Hamed!!!



Von: Izzeddin Musa [mailto:izzeddin.gaza@gmx.de] 
Gesendet:
 Montag, 19. Dezember 2016 13:29
An:
 Thomas.demaiziere@bundestag.de; Wolfgang.Schaeuble@bundestag.de
Cc:
 Angela Merkel; angela.merkel@bundestag.de; Bundestag Die Linke; "Bundestag Präsident"; CDU/CSU Fraktion; Deutsche Bundestag; Deutschland Funk; Erstes Weltspiegel; FAZ Leserbriefe; Focus Zeitschrift; Franfurter Allgemeine Zeitung; "Grüne Fraktion"; Neues Deutschland; Phoenix; "Süddeutsche Zeitung"; Tagesspiegel Online; Tageszeitung Die Welt; taz; taz Tageszeitung; WAZ Tageszeitung; WDR Hartaberfair; WDR Redaktion; Wochenzeitung Die Zeit; Der Spiegel; Junge Welt

Betreff:
 Fw: HMB und sein Bettvorleger


Sehr geehrte Innen- und Finanzminister,

Herrn Hamed Abdel-Samad bekommt Personenschutz, da sein Leben, durch eine "Islamische Fatwa", bedroht wird. Wenn dem so wäre, er war ja mitten auf dem Tahrirplatz in Kairo während der arabischen Revolte "Arabischer Frühling!!!" und ihm ist dort nicht ein Haar gekrümmt worden. Das wäre in dem Getümmel ja nicht einmal aufgefallen. Also, es handelt sich hier "höchstwahrscheinlich" lediglich um einen "Publicity Gag". Abdel-Samad lässt nichts unversuchtes, um Publicity zu erlangen und die Taschen voll zu stopfen. Nachdem sich die Woge hier in Deutschland, nach seiner "fingierten" Entführung in Ägypten sich legte, ist er nach Amerika "aus"-gewandert, um sein Glück, mit seiner Hetze gegen den Islam, dort zu versuchen. Als er merkte, dass er dort nicht damit ankam, war er schnell wieder zurück um das Spiel mit Henryk M. Broder von neuem zu beginnen. Hier angelangt, wird er auf Kosten des Steuerzahlers rund um die beschützt.

Sehr geehrte Herren Minister, die Steuerzahler dürfen nicht für die „Bodyguards“ von Abdel-Samad aufkommen. Sie haben es in der Hand, diesem Komödientheater ein Ende zu setzen. Darum bitte ich Sie.

Mit vorzüglichen Grüßen

Dr. Izzeddin Musa
Am Bonner Graben 19
53343 Wachtberg


Der Gast HMB, ein "Pseudohistoriker", unverfroren aus dem Nähkästchen behauptet, dass die Gründung des rassistischen, Retorten-, Besatzer- und Apartheidstaates Israel das wichtigste Ereignis der letzten zweitausend Jahren sei. Was für Treppenwitz der Geschichte!?!

Was für ein Abschiedsabgang für Herrn Peter Voß!!

Link in die Befehlszeile rein kopieren.

Fragen Sie Henryk M. Broder, Herr Voss!


Einmal täglich schaue ich auf der „Achse des Guten“ vorbei, um mich auf dem Laufenden über die neusten Trends in Sachen Voodoo-Politik zu informieren. Dort fand ich den Hinweis auf das Interview von Peter Voss mit Henryk M. Broder auf 3SAT. Da im Augenblick „Schwiegertochter gesucht“ eine Pause einlegt, musste ich mir meine sonntägliche Ration Amüsement woanders holen, und da kam Broder gerade Recht. Auch Reaktionäres kann von Zeit zu Zeit amüsant sein.
Der 75-jährige Moderator wollte vom 70-jährigen Interviewten wissen, ob er denn gar kein wenig alterweise geworden sei, woraufhin Broder entgegnete, er leide eher an „Altersverzweiflung“, fühle sich „mental wie Anfang 30“. Voss hangelte sich an Broders Steckenpferden entlang und bekam die passenden Antworten. Zu Broders journalistischen Potpourri gehörten Themen wie Kanzlerin Merkel, Flüchtlinge, Integration, Europäische Union, Israel, Antizionismus, Antisemitismus sowie Donald Trump. 
Angela Merkel bringt Broder am meisten zur Verzweiflung, weil das Land den Bach runtergehe. Die Tore wurden für Menschen mit anderen Sitten weit aufgemacht, die „sich aber nicht an unsere Sitten anpassen“ wollen. Auf die Frage, was zu tun sei, entgegnete Broder: „Zurücktreten wäre ein guter Anfang.“ Die Bundesregierung habe viele furchtbare Fehler gemacht. Mit seiner Kritik steht Broder jedoch nicht alleine. Auch Sahra Wagenknechts Kritik klinge wie die einer „Kulturkonservativen“. Broder inszenierte sich wieder einmal als ein Verfechter der Meinungsfreiheit. Sie gelte auch für falsche Meinungen. In diesem Zusammenhang kritisierte Broder jedoch den Auftritt einer vollverschleierten Muslima bei Anne Will. Sie könne sagen, was sie wolle, aber unverhüllt.
Broder sprach das Problem mit speziellen Einwandergruppen an. Über die Einwanderung von einer Million Asiaten wäre kein Wort verloren worden. Die Integration von Muslimen sieht Broder eher skeptisch. Beispielhaft stünden als Beispiele einer gescheiterten Integration Türken in der zweiten und dritten Generation in Deutschland, die zu Zehntausenden zu einer Pro-Erdogan-Demonstration gegangen seien, auf der auch die Einführung der Todesstrafe in der Türkei gefordert worden sei. Die Deutschen ließen sich vom Islam die Agenda bestimmen. Wie absurd die Lage geworden sei, zeige sich in Berlin. Dort fordere man die Einführung von Türkisch und Arabisch als Unterrichtssprache! Die deutsche Gesellschaft komme den Migranten sehr weit entgegen und erhalte dafür die vorwurfsvolle Antwort, „wir hätten bei der Integration versagt. Der Witz des Jahrhunderts.“
Broder hat aber auch zwei Lieblingsmuslime: Ahmad Mansour und  Hamed Abdel-Samad „wunderbare Muslims“. Besonders wies Broder auf die unnatürliche Lebenssituation von Abdel-Samad hin, der von fünf Leibwächter beschützt werden müsse. Ob das mit der Fatwa tatsächlich stimmt, kann bezweifelt werden. Abdel-Samad wurde bei einem Ägyptenbesuch „entführt“, tauchte aber nach zwei Tagen auf gleiche mysteriöse Weise wieder auf, wie er „entführt “ worden war. Bei dieser „Entführung“ ging es um Geld, hatte also mit dem Islam nichts zu tun. Zu Recht sprechen einige von einem „PR-Gag„.
Broders Kritik an Martin Schulz, Katrin Göring-Eckardt, Merkel, der EU ist mehr als berechtigt. So brächten die Flüchtlinge etwas mit, das Wertvoller als Gold sei, so Martin Schulz..Oder die Grüne Göring-Eckardt erklärte, dass Deutschland mit den Flüchtlingen „Menschen geschenkt“ bekäme. Dies sei grün-kostümierte „Menschenverachtung“, so Broder. Israel und der Antisemitismus dürfen in keinem Broder-Interview fehlen.
Broder hatte vor langer Zeit Alijia gemacht und mit großem Tamtam Deutschland den Rücken gekehrt, kehrte aber nach zehn Jahren wieder zurück. Die Zeit in Israel bezeichnete er als „die besten Jahre meines Lebens“. Er habe sich „gut gefühlt“. Als Gründe für seine Rückkehr nannte Broder zwei Private und den Fall der Mauer. Er wollte miterleben, wie ein Volk in die Freiheit strebe. Etwas ähnliches sei beim Exodus der Israeliten aus Ägypten passiert. Diesen rhetorischen Schwulst mag glauben wer will. Kann es nicht auch so gewesen sein, dass man für Broder in Israel keine wirkliche Verwendung hatte, da es dort Reaktionäre wie Sand am Strand von Tel Aviv gibt, Broder also gar nicht auffiel? Oder wurde er gar mit einem besonderen Auftrag wieder in die BRD zurückgeschickt?
Die Gründung des Staates Israel sei das einzige positive Ereignis in der langen jüdischen Geschichte gewesen, so Broder. Für die Opfer dieses Ereignisses bedeutete es schlicht eine Katastrophe (al-Nakba). Darüber verlor Broder kein Wort. Dafür aber über sein Steckenpferd, den Antizionismus, der heute den Antisemitismus ersetzt habe. Der Antizionismus ziele nicht auf die Kritik der Politik Israels, sondern auf „die Abschaffung Israels“. Dass dies Unfug ist, weiß Broder natürlich, aber nicht der etwas blauäugig Peter Voss. Die Kritik des Zionismus zielt gerade ausschließlich auf die Kritik israelischen Regierungshandelns und auf die rassistischen Elemente der zionistischen Ideologie. Zielt etwa Kritik an der Politik der USA, die fälschlicherweise als „Antiamerikanismus“ verunglimpft wird, auf die „Abschaffung der USA“?
Broder echauffierte sich über das Ausbleiben des Protestes in Deutschland gegen das Assad-Regime und das Morden in Aleppo. Vielleicht käme es zu Protestdemos, wenn man behauptete, „hinter Assad stecken die Zionisten“. Viel Skurriles hat Broder mit einem Satz kommentiert, wie die EU befindet sich in der Schlussphase der Sowjetunion, oder die EU vergreise und verhalte sich wie ein alter müder Tiger. Zum Schluss outete sich Broder als großer Amerikafreund. Die Welt brauche eine Gendarmen mit einem großen Knüppel, und diese Rolle könne nur Amerika spielen. Was hat Peter Voss den Zuschauern da angetan?


Montag, 17. Juni 2019

BDS schon damals


Offener Brief an Thomas Quasthoff
23. Januar 2011
Sehr geehrter Herr Quasthoff,
wie in mehreren deutschen Medien zu lesen war, werden Sie im Februar 2011 erstmalig in Israel auftreten – gemeinsam mit dem Israelischen Philharmonischen Orchester (IPO) unter Leitung von Zubin Mehta.
Auf Ihrem Programm stehen unter anderem die Kindertotenlieder von Gustav Mahler.
Wie schon andere vor uns möchten wir Sie nachhaltig bitten zu überdenken, ob Sie wirklich den heutigen Staat Israel mit Ihrer begnadeten Stimme unterstützen möchten. So zumindest ist Ihr Auftritt mit dem IPO zu interpretieren. Wir sagen dies nicht einfach so dahin – das IPO sieht das so. So heißt es auf der Internetseite des Orchesters, bei der Darstellung der Zeit zwischen 1947 und 1956, dass in dieser Dekade „einige der berühmtesten Künstler gekommen“ seien, um sich „durch das Orchester mit dem Staat Israel zu identifizieren.“ (www.ipo.co.il/eng/About/History/.aspx)

Ist Ihnen wirklich daran gelegen, sich als unabhängiger Künstler vor den Karren des Staates Israel, damit eben auch seiner Politik, spannen zu lassen, während weltweit Menschen der vielen Toten des israelischen Überfalls auf Gaza im Winter 2008 / 2009 gedenken?

In seinem jüngsten Bericht an die Generalversammlung der Vereinten Nationen kritisierte der UN-Sonderberichterstatter und Völkerrechtler Richard Falk die Tendenz der internationalen Gemeinschaft,  die Übergriffe gegen die unter israelischer Militärkontrolle im Westjordanland und in Ostjerusalem lebenden Palästinenser nicht zur Kenntnis zu nehmen. Wegen dieser Übergriffe trägt die israelische Besatzung zunehmend die Züge von Apartheid. Richard Falk weist darauf hin, dass die Palästinenser zum Beispiel von der Benutzung der Straßen ausgeschlossen sind, die den Bewohnern der benachbarten, völkerrechtswidrigen und aus ideologischen Gründen nur Juden vorbehaltenen Siedlungen zur Verfügung stehen.
Im Hinblick auf Ihr geplantes Gastspiel bedeutet die israelische Apartheidpolitik auch, dass diejenigen palästinensischen Bewunderer Ihrer Kunst, die unter israelischer Besatzung leben, nicht nach Tel Aviv kommen können, um Sie singen zu hören:  Das Gesetz verbietet es ihnen und Mauern, Zäune und Checkpoints hindern sie daran.
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat in seinem Gutachten vom Juli 2004 den israelischen Mauerbau in den besetzten palästinensischen Gebieten für illegal erklärt, alle israelischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ost-Jerusalems für rechtswidrig erklärt und festgehalten, daß die von der Besatzungsmacht Israel ergriffenen Maßnahmen zur Änderung des Rechtsstatus und der demografischen Zusammensetzung des besetzten Ost-Jerusalems keine rechtliche Gültigkeit besitzen und null und nichtig sind.
Bis heute missachtet Israel dieses Gutachten. Im Gegenteil: Der Mauerbau wurde nahezu vollendet, der Ausbau jüdischer Siedlungen geht unverzüglich weiter, in Ost-Jerusalem betreibt Israel eine Politik der Enteignung und Vertreibung der einheimischen palästinensischen Bevölkerung der Stadt.
Die palästinensische Zivilgesellschaft hat im Juli 2005, ein Jahr nach dem Gutachten des IGH, dazu aufgerufen, gegen Israel solange Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) zu verhängen, bis Israel dem internationalen Recht, also auch seine Verpflichtung umsetzt, den Palästinensern das unveräußerliche Recht auf Selbstbestimmung zuzugestehen.
Zu dieser inzwischen weltweiten gewaltlosen Bewegung gehören u.a. die Regisseure Mike Leigh und Ken Loach, 180 Künstler aus Irland, 500 aus Montreal, auch die internationale Vereinigung  der Künstler gegen Apartheid. Unter ihnen sind Juden und Israelis, die nicht mehr hinnehmen wollen, dass Israel ständig versucht, seine Verletzungen der palästinensischen Menschenrechte hinter einer Fassade der Normalität zu verbergen.
In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat die Ächtung der Apartheid-Politik Südafrikas durch die meisten Länder der Welt dazu geführt, dass diese Politik beendet und eine Regierung etabliert wurde, in der alle Bevölkerungsgruppen gleichberechtigt vertreten sind. Gerade die Weigerung vieler Kulturschaffender, Universitäten und Sportorganisationen hat in besonderem Maß zu dieser Veränderung beigetragen.  Sehr geehrter Herr Quasthoff, wir bitten Sie dringend, Ihr Gastspiel in Israel abzusagen.Erteilen Sie der israelischen Politik von Apartheid, Unterdrückung und Besatzung eine Absage.
Mit vorzüglicher Hochachtung

Itaf Al-Abbadi, Wachtberg
Ehrhardt Arendt, Dortmund
Ruth Asfour ,Offenbach
Dr. Inge Bartke-Anders
Winfried Belz
Juliane Bieberstein
Heinrich Brüggemann
Marlies Brüggemann
Christel Buchinger, Berlin
Dr. Annelise Butterweck
Erika Christmann
Norbert Christmann
Dr. Rainer Duhm
Hanja Van Dyck
Martin Forberg
Doris Ghannam
Sieglinde Gravenhorst
Hans Haußmann
Evelyn Hecht-Galinski
Dr. Thomas Hohnerlein, Berlin
Dietrich Hyprath, Sant Josep (Spanien)
Souhail Kahla für Palestinian Students for Peace
Claudia Karas
Dieter Kaltenhäuser
Elisabeth Kaltenhäuser
Dr. Kate P. Katzenstein-Leiterer
Ursel Kammann
Dagmar Kirsche
Annette Klepzig
Marianne Kluge
Manfred Lotze
Brigitte Maske, Bielefeld
Dr. Hajo G. Meyer, Überlebender von 10 Monaten in Auschwitz
Dr. Izzeddin Musa, Wachtberg, Vors. G.H.U.P. e.V.
Haret Musa, Wachtberg
Sarah Musa, Wachtberg
Gertrud Nehls für den Arbeitskreis Nahost Hagen
Rosemarie zur Nieden
Fatima Radjaie
Ellen Rohlfs, Leer, Mitglied von Gush Shalom
Prof.Dr. Werner Ruf
Ingrid Rumpf
Günter Schenk, Strasbourg
Martin Selzer
Gudrun Ullmann
Siegfried Ullmann
Rüdiger Vehof, Bonn
Dr. Viktoria Waltz
Sabine Werner
AK Nahost Berlin
BDS-Gruppe Berlin
Berlin Academic Boycott
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V. (EJJP)
Münsteraner AK für Frieden in Palästina und Israel
Nakba-Gruppe Bonn
Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg


Sonntag, 16. Juni 2019

Frau Friede, Freude Eierkuchen Springer, Handlanger Israels in Deutschland


Geschichten älteren Datums

Anlass: Verleihung des Leo-Baeck-Preises am gestrigen Tag (02.11.00)
an Frau Friede Springer für ihre Verdienste an den Holocaust.
Der Chef des Zentralrates der Juden, Paul Spiegel, hielte die Laudatio.  

Soweit so gut. Aber nein, Paul Spiegel, ein "guter" deutscher Bürger, hat sich nicht auf die Hochpreisung der Verdienste von Friede Springer für das zionistische Retortengebilde beschränkt, nein, er musste auf den Konflikt in Palästina eingehen. Mischte er sich nun als Jude oder als jüdischer Deutscher den Nahost-Konflikt – Palästina/Israel, ein? Fest steht, in beiden Fällen als der verlängerte Arm Israels in der BRD, kann er sich erlauben, den Mund so voll zu nehmen.
Wir kommen noch einmal hier darauf zurück. Er, Paul Spiegel, bedauerte, während seiner Laudatio, den Tod des Jungen Mohammed Durra, der im Schosse seines Vaters, gezielt getroffen von Kugeln israelischer Soldaten, starb. Aber, der „deutsche“ Chef  des ZRdJ, zweifelte die Tat an und wollte nicht wahrhaben, dass die Kugeln israelischer Soldaten den Jungen töteten und seinen Vater schwer verletzten. Zumal Augenzeugen der AFP-Journalisten bestätigten eidesstaatlich die absichtliche Tötung durch israelische Soldaten, ergänzte Paul Spiegel in seiner Rede und fragte noch vorwurfsvoll, "Was hat der Junge eigentlich mit seinem Vater dort zu suchen?“  Eine sehr kluge Frage!!!  Hat der Vorsteher des ZRdJ  nicht hingeschaut oder gar gelesen, wie der Mord geschah? Oder, Herr Hase wusste von nichts und wollte nicht wissen? Dann will ich es ihm sagen. Der Vater war mit seinem Sohn auf Gebrauchtwagensuche. Da sie nichts Passendes für den kleinen Geldbeutel fanden, machten sie sich wieder auf dem Heimweg. Aus heiterem Himmel gerieten beide in einem Kugelhagel. Der Vater hat seinen Sohn genommen und hat sich hinter einem Elektrokasten am Straßenrand verstecken wollen. Der Vater hat vergeblich mit Handzeichen versucht, ihre Neutralität zu zeigen. Vergeblich. Er  wurde durch gezielte Schüsse schwer verletzt und den Jungen haben die Soldaten kaltblutig ermordet. Die Mordtat wurde dokumentiert und konnte im Fernsehen verfolgt werden. Was für ein grausames Spiel und eine unmenschliche Untat israelischer Soldaten aus niederen Gründen!!! Aber die Soldaten der "saubersten Armee" der Welt kennen keine Gnade.
Paul Spiegel, Vorsitzender des ZRdJ, Niederlassung des israelischen Hasbara-Ministeriums in Deutschland, wollte das alles in Zweifel ziehen und weist den Anwesenden aus Politik, Wirtschaft und Kirche den Weg an: "Sollte es zum Krieg, zwischen Palästinensern und Israelis, kommen, dann müssen wir alle eine Front, solidarisch und völlig loyal gegenüber Israel sein. Also, wir stehen auf der Seite Israels.“ Beinah hätte man ein Raunen im Saal vernehmen können, was soviel war wie: „Jawohl Chef, wird gemacht.“

Izzeddin Musa 03.11.2000
eingestellt 16.06.2019

Donnerstag, 13. Juni 2019

GRÜNE und Anti-BDS-Beschluss des Bundestages


Meine Mail, mit offenem Brief von Sara Roy, an unten stehende Empfänger 
GRÜNE haben geantwortet.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Izzeddin Musa [mailto:izzeddin.gaza@gmx.de] 
Gesendet: Samstag, 8. Juni 2019 11:49
An: Bundesregierung <internetpost@bundesregierung.de>; Bundestag Deutscher <mail@bundestag.de>; CDU CSU <pressestelle@cducsu.de>; Info - GRÜNE Bundestagsfraktion Info@gruene-bundestag.de; AfD Fraktion <buerger@afdbundestag.de>; AfD <kontakt@afd.de>; "Norbert Röttgen" <norbert.roettgen@bundestag.de>; SPD Fraktion <direktkommunikation@spdfraktion.de>
Cc: redaktion@welt.de; ausland@taz.de; redaktion@sueddeutsche.de; leserbriefe@sueddeutsche.de; otowfighnia@googlemail.com; online.redaktion@tagesspiegel.de; diplo@taz.de; info@irananders.de; Deutsche Wirtschafts <info@deutsche-wirtschafts-nachrichten.de>; Die Welt Zeitung <redaktion@welt.de>; Khouloud Daibes <info@palaestina.org>; NZZ Zeitung <leserservice@nzz.ch>; Pgdberlin <pgdberlin@googlemail.com>; Rolf Verleger <rolf.verleger@neuro.uni-luebeck.de>; "Süddeutsche Leserbriefe" <leserbriefe@sueddeutsche.de>; "Süddeutsche Zeitung" <redaktion@sueddeutsche.de>; Tagesspiegel Online <online.redaktion@tagesspiegel.de>; taz <diplo@taz.de>; taz Tageszeitung <ausland@taz.de>

Betreff: BDS und die Entscheidung des Bundestages


Vielleicht kann die Bundesregierung dieses unsinnige Treiben der Parlamentarier ein Ende setzen und den Beschluss auf Eis legt!!!

Deshalb leite ich das offene Schreiben von Dr. Sara Roy gerne weiter, zum tiefen Nachdenken.

Dr. Izzeddin Musa
Am Bonner Graben 19
53343 Wachtberg




Zur Gleichsetzung von BDS und Antisemitismus: ein Brief an die Mitglieder der Bundesregierung



Dr. Sara Roy, 4. Juni 2019



https://www.counterpunch.org/2019/06/04/on-equating-bds-with-anti-semitism-a-letter-to-the-members-of-the-german-government/



An die Mitglieder der Bundesregierung

Ich schreibe Ihnen zu der kürzlich vom Bundestag verabschiedeten Entschließung, die BDS mit Antisemitismus gleichsetzte. Ich schreibe Ihnen auch als Jüdin, Kind von Holocaust-Überlebenden und aufgrund meiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt.


Meine Mutter, Taube, und mein Vater, Abraham, überlebten Auschwitz, neben anderen Gräueln. Mein Vater war der einzige Überlebende in seiner Familie mit sechs Kindern, und meine Mutter überlebte mit nur einer Schwester in einer Familie, die größer war als die meines Vaters. Wenn die beiden heute noch am Leben wären, dann - das weiß ich genau - würde ihnen die Entschließung, die Sie nun gutheißen sollen, Angst machen, angesichts der in ihr zum Ausdruck kommenden Unterdrückung von Toleranz und eigener Erfahrung. Ich werde nicht wiederholen, was andere bereits geschrieben haben, um gegen Ihre Aktion zu protestieren, sondern möchte Ihnen einige Gedanken mitteilen.


Im September 2014 hatte mich die Heinrich-Böll-Stiftung eingeladen, nach den schrecklichen Ereignissen dieses Sommers über Gaza zu sprechen. Bei den Fragen nach dem Vortrag stand ein ziemlich aufgeregter Herr auf. Er plädierte energisch dafür, dass es für Deutsche angesichts der deutschen Geschichte schwierig, wenn nicht gar unmöglich sei, Israel zu kritisieren. Eingebettet in seinen Beitrag war die Überzeugung, dass Deutsche niemals eine solche Kritik üben sollten. Er schien darauf bestehen zu wollen, dass ich das akzeptiere. Das tue ich nicht. Meine Eltern würden das auch nicht.


Meine Antwort damals an ihn ist dieselbe wie meine Antwort jetzt an Sie: Wenn Ihre Geschichte Ihnen eine Last und Verpflichtung auferlegt hat, dann ist es die, die Gerechtigkeit zu verteidigen, nicht Israel. Das ist es, was das Judentum, nicht der Zionismus, verlangt. Ihre Verpflichtung besteht nicht darin, Israel oder das jüdische Volk zu einer Besonderheit zu machen oder Ungerechtigkeit selektiv zu entschuldigen, weil Juden sie begangen haben; sie liegt darin, an Israel und Juden den gleichen ethischen und moralischen Maßstab zu halten, den Sie an alle Leute anlegen würden, einschließlich an Sie selbst. Wenn Sie denken, dass Sie, wenn Sie sich weigern, Israels brutale Besetzung zu kritisieren - und diejenigen bestrafen, die es tun -, den Staat Israel oder den Platz des jüdischen Volkes in der Welt schützen und sichern, dann sind Sie schrecklich fehlgeleitet. Ihr Vorgehen erreicht genau das Gegenteil: Durch Ihr Bestehen darauf, Juden als Ausnahme zu behandeln, schwächen Sie uns, denn Sie machen uns wieder zu einer Art Anomalie, einem Eindringling, einer Negation Europas. Es macht uns anfälliger und ungeschützter für den Rassismus und den wahren Antisemitismus, der heute in der ganzen Welt wiederauflebt.


Ihr Schuldgefühl, wenn das das richtige Wort ist, sollte nicht aus Kritik an Israel resultieren. Es sollte dadurch entstehen, dass Sie angesichts von Ungerechtigkeit schweigen, wie so viele Ihrer Vorfahren vor, während und nach dem Holocaust.


Ich habe eine große, verzweigte Familie durch Faschismus und Rassismus verloren. Wenn Sie die Entschließung unterstützen, die behauptet, BDS sei antisemitisch - unabhängig von der individuellen Position zu BDS -, kriminalisieren Sie sowohl das Recht auf freie Äußerung abweichender Meinungen als auch diejenigen, die dies dann tatsächlich tun; genau so fasst Faschismus Fuß. Sie trivialisieren und entwerten damit auch die wahre Tragweite von Antisemitismus. Wie würden Sie das Taube und Abraham erklären?




Mit freundlichen Grüßen,



Dr. Sara Roy





Übersetzung Rolf Verleger, mithilfe von 
www.DeepL.com/Translator




AW: BDS und die Entscheidung des Bundestages
Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion                              11.06.2019 um 13:31 Uhr

Sehr geehrter Dr. Musa,

Wir haben uns der interfraktionellen Initiative angeschlossen, weil wir den Bundestag in der Verantwortung sehen, Antisemitismus, wie er auch in Teilen der BDS-Bewegung vorkommt, klar und deutlich zurückzuweisen. Das speist sich aus der historischen Verantwortung Deutschlands und aus unserem Bekenntnis zur Menschenwürde und gegen jeden Rassismus, gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit – ganz egal, woher sie stammen oder gegen wen sie sich richten. Für uns ist es ein hoher Wert, dass die Mehrheit der Bundestagsfraktionen gemeinsam ein starkes Zeichen setzt. Die Initiative ist auch ein Resultat der Forderungen aus dem im Januar 2018 einstimmig beschlossenen interfraktionellen Antrag „Antisemitismus entschlossen bekämpfen“ (Drs. 19/444). Für alle Grünen ist die Zurückweisung von Antisemitismus ein wichtiges Anliegen.

Wir haben im Vorfeld der Abstimmung zahlreiche Zuschriften erhalten, ermunternde wie kritische. Viele der Sorgen, die Sie mit Blick auf den Text äußern, können wir gut verstehen. Auch unsere Fraktion hat lange damit gerungen, wie sie mit der Beschlussvorlage der Koalitionsfraktionen umgeht. Am Ende ist ein solcher Beschluss immer der Kompromiss zwischen Vielen. Der Beschluss kann schwerlich für jede Einzelne und jeden Einzelnen in einem so sensiblen Thema alle Nuancen der eigenen Position abbilden. Das hat uns dazu bewogen, die Beweggründe unseres Abstimmungsverhaltens in einer Persönlichen Erklärung weiter zu erläutern. Diese finden Sie auf https://www.goering-eckardt.de/wp-content/uploads/2019/05/20190517-PE_BDS_Antrag.pdf. Darin haben wir auch klargestellt, dass der Beschluss des Bundestags nicht missbraucht werden darf, um eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung hier in Deutschland zu unterbinden. 

Für uns ist wichtig nochmals zu unterstreichen, dass der Bundestagsbeschluss (s. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/101/1910191.pdf) die BDS-Bewegung nicht per se als antisemitisch klassifiziert. Er verbietet auch der Bundesregierung oder den politischen Stiftungen nicht die Zusammenarbeit mit Organisationen oder Personen, die sich zu BDS bekennen. Lediglich Projekte oder Veranstaltungen, die BDS aktiv betreiben, sollen nicht mehr unterstützt werden. Die Unterstützung solcher Maßnahmen dürfte aber auch in der Vergangenheit höchst selten der Fall gewesen sein. 

Seien Sie versichert: wir Grüne werden uns weiterhin für die Meinungsfreiheit und eine vielfältige Zivilgesellschaft in Deutschland, in Palästina und in Israel einsetzen. Auch bleibt die Zweistaatenregelung für uns das Leitbild unserer Nahostpolitik. 

Die Politik der fortdauernden Besatzung und die drohende Annexion palästinensischer Gebiete, der völkerrechtswidrige Siedlungsbau und die Blockade des Gaza-Streifens durch Israel sehen wir als Hindernisse auf dem Weg zum Frieden. Die weiteren Grundsätze unserer Nahostpolitik können Sie dem Beschluss des Bundesvorstands aus dem Jahr 2015 



Mit freundlichen Grüßen

Info-Service der Bundestagsfraktion
____________________________
Bündnis 90/Die Grünen
im Deutschen Bundestag
11011 Berlin

Mehr Infos: 
www.gruene-bundestag.de <http://www.gruene-bundestag.de/> 
============
P
Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese E-Mail ausdrucken. 
Please consider the environment before printing this e-mail.
Unsere Datenschutzbestimmungen finden Sie auf unserer Website: 
https://www.gruene-bundestag.de/fraktion/datenschutz.html <https://www.gruene-bundestag.de/fraktion/datenschutz.html> 




Hier meine Antwort an DIE GRÜNE Bundestagfraktion:


Aw: AW: BDS und die Entscheidung des Bundestages

Von: Izzeddin Musa                                                  13.06.2019 um 12:08 Uhr
An: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion
BCC: Gleichgesinnte

Sehr geehrte GRÜNE Bundestagsfraktion, ausgenommen Jürgen Trittin und die 16 andere, die gegen den BDS-Beschluss gestimmt haben,

Nach dem „unbedachten“ Anti-BDS-Beschluss des Bundestages, möchte ich Ihnen, als Antwort auf Ihrer Stellungnahme, folgende Beiträge schicken. Könnten helfen!  
Den Beitrag von Sara Roy haben Sie bereits, worauf Sie mir Ihre Stellungnahme zukommen ließen.

FAZ-Beitrag:

Der Beitrag in Die Zeit – 16 Nahost-Experten:

240 israelische u. jüdische Akademiker:

Ich möchte in Erinnerung rufen, dass das GRÜNE-Urgestein Jürgen Trittin und 16 andere haben sich an das europäische Recht und an das Grundgesetz gehalten und entsprechend gegen den Anti-BDS-Beschluss gestimmt. Bitte denken auch Sie daran, dass die Bundesregierung an europäisches Recht und an das Grundgesetz  gebunden ist, wo keine Zensur der Meinungsfreiheit gemacht werden darf.   
Eine Anmerkung noch. Sie können Ihre Stellungnahme/Antwort/Erklärung noch länger machen, sie wird nicht überzeugen. Mit Verlaub, ja noch inhaltsloser. Insbesondere, wenn Sie die historische Verantwortung Deutschlands, ich denke hier auch an Merkels „Staatsräson“, erwähnen. Hier kann man nur erwidern, warum sollen die Palästinenser die Schulden Deutschlands tilgen? Noch verwerflicher, wenn Sie von der Zweistaatenregelung reden aber nichts dafür tun, kann ich nur als eine Pflichtübung betrachten. Diese Utopie ist in der gegenwärtigen Situation nur noch eine Fata Morgana. 
Jede weitere Erklärung Ihrerseits, in gleicher Richtung, kann nur noch als vernachlässigbar betrachtet werden.


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa 


Nachtrag:


DEUTSCHLANDBDS-BEWEGUNG

Bundesregierung sieht bei Israel-Boykotteuren keinen Handlungsbedarf

 
Bundesregierung übernimmt NICHT die BDS-Resolution des Bundestags



Donnerstag, 6. Juni 2019

Kein Krieg gegen den Iran!



Kein Krieg gegen den Iran!

Gesendet: Sonntag, 02. Juni 2019 um 19:21 Uhr
Von: "Prof. Dr. Fanny-Michaela Reisin" <FannyM.Reisin@ilmr.de>
Betreff: Fwd: Mit der Bitte um Weitergabe und Veröffentlichung auf der eigenen Homepage <<Kein Krieg gegen den Iran!>> veröffentlicht in FR
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe MitstreiterInnen
gerade habe ich diese wichtige Erklärung unterzeichnet und bitte Sie/Euch um Unterzeichnung und, wenn möglich Verbreitung.
Mit vielen Grüßen Fanny-Michaela Reisin
-------- Original-Nachricht --------




Gesendet: Sonntag, 02. Juni 2019 um 14:21 Uhr
Von: "Afsane Bahar" <afsaneyebahar@gmail.com>
Betreff: Mit der Bitte um Weitergabe und Veröffentlichung auf der eigenen Homepage
Mit der Bitte um Weitergabe und Veröffentlichung auf der eigenen Homepage

Liebe Freundinnen und Freunde, werte Mitstreiterinnen und Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren,

am 01.06.2019 wurde der Aufruf “Kein Krieg gegen den Iran” in der Frankfurter Rundschau im Wortlaut veröffentlicht 

Über 90 in Deutschland lebende Iranerinnen und Iraner haben als Erstunterzeichner den Aufruf unterschrieben. Über 370 Personen und Organisationen aus verschiedenen Ländern haben bislang die Forderungen des Aufrufs unterstützt.

Ich freue mich über jeden weiteren Unterzeichner, der die Forderungen des Aufrufs unterstützt und seine Daten (Vor- und Nachname, Wohnort) per e-Mail an   afsaneyebahar@gmail.com sendet.

Herzliche Grüße
Amir Mortasawi
Rotenburg an der Fulda, den 02.06.2019
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Kein Krieg gegen den Iran!

Als Iranerinnen und Iraner, die seit längerer Zeit in Deutschland arbeiten und leben,  sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen sowie dieses Land als ihre zweite Heimat betrachten, verfolgen wir mit größter Sorge und Betroffenheit die wachsende Gefahr eines Krieges gegen unsere angestammte iranische Heimat. Wir wenden uns an unsere deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie an die deutsche Bundesregierung und rufen sie mit Nachdruck dazu auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den drohenden Krieg zu verhindern.

 Ein Krieg gegen den Iran wird nicht nur für die iranische Bevölkerung verhängnisvoll sein und abertausende menschliche Opfer verursachen. Er ist geeignet, die gesamte Region des Mittleren und Nahen Ostens für einen längeren Zeitraum ins Chaos zu stürzen. Ein solcher Krieg hätte nach unserer Auffassung auch schwerwiegende Folgen für Europa und den Frieden in der Welt.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Möglichkeiten der Einflussnahme Deutschlands und der Europäischen Union auf die US-Regierung beschränkt sind. Andererseits sind wir auch überzeugt, dass die USA ohne Unterstützung ihrer Verbündeten, insbesondere in Europa, es nicht wagen werden, einen Krieg gegen den Iran vom Zaun zu brechen. Deshalb fordern wir unsere deutsche Bundesregierung mit allem Nachdruck dazu auf, schon jetzt klar und unmissverständlich zu erklären, dass Deutschland sich an einem Krieg gegen den Iran nicht beteiligen und den USA untersagen wird, ihre militärischen Einrichtungen auf deutschem Boden (u.a. diverse militärische Hauptquartiere in Ramstein-Miesenbach und das Europäische Kommando der USA in Stuttgart-Vaihingen) im Falle eines solchen Krieges einzusetzen. Wir bitten die Bundesregierung, auch die Europäische Union für eine klare Stellungnahme gegen den Krieg zu gewinnen.
Wir unterstützen nachdrücklich alle Bemühungen der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Union zur Bewahrung des Iran-Atomabkommens und bitten sie, zusammen mit den anderen Unterzeichnerstaaten dieses Abkommens, der Russischen Föderation und der Volksrepublik China, eine humanitäre internationale Initiative zur Aufhebung aller Iran-Sanktionen zu starten. Des Weiteren schlagen wir vor, die seit November 2018 in New York laufenden Verhandlungen für die Einrichtung einer von Massenvernichtungswaffen freien Zone im Mittleren und Nahen Osten aktiv zu unterstützen sowie sich für die Teilnahme der USA und Israels an diesen Verhandlungen einzusetzen.
18.05.2019
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No War against Iran!
As Iranians, who, since some time, have lived, worked, have actively participated in the social life of Germany, and consider this country to be their second homeland, we have been following with great concern and consternation the developing threat of war against our native Iran. We are therefore addressing our fellow German citizens, as well as the German government to urge them to do all within their power to prevent the imminent war.
War against Iran would not only be disastrous for the Iranian people, but it would cause many thousands of casualties. It will likely plunge the entire Middle East region into an extended period of chaos. We believe that such a war would also have serious consequences for Europe and world peace.
We are well aware that the possibilities for Germany and the European Union to influence the US government are limited. On the other hand, we are convinced that the USA would not dare launch a war without the support of its allies, particularly those in Europe. Therefore, we are insistently urging our German government to openly and unambiguously declare that Germany will not be a party to a war against Iran and will not permit the USA to use its military installations on German soil (i.e. the various military headquarters at Ramstein-Miesenbach and the United States European Command in Stuttgart-Vaihingen), to wage such a war. We are also urging the German government to convince the European Union to take an unmistakable stand in opposition to this war.
We emphatically support all efforts of the German government and the European Union to salvage the nuclear agreement with Iran. We ask that they, along with the other signatories to the agreement – the Russian Federation and the People's Republic of China – launch an international humanitarian initiative for lifting all sanctions on Iran. We further propose that they actively support the on-going negotiations (since November 2018) for the establishment of a Weapons of Mass Destruction-Free Zone (WMDFZ) in the Middle East, and promote the participation of the USA and Israel in these negotiations.
May 18, 2019
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جنگ علیه ایران نه!
ما ایرانیانی که مدّت هاست در آلمان کار و زندگی می کنیم، در زندگی اجتماعی فعّالانه مشارکت داریم و به این سرزمین همچون میهن دوّم خویش می نگریم، با نگرانی و تأثّر بسیار خطر روزافزون جنگ علیه میهن اجدادی خویش ایران را دنبال می نمائیم. ما به شهروندان آلمانی خویش و نیز به دولت فدرال آلمان رو کرده وایشان را مؤکّداً فرا می خوانیم، هر آنچه در توان خود دارند برای جلوگیری از این جنگ پرخطر بکار بندند.
جنگ علیه ایران نه فقط برای مردم ایران فاجعه بار خواهد بود و موجب هزاران قربانی انسانی خواهد گشت، بلکه تمامی منطقه خاورمیانه و نزدیک را نیز برای مدّتی طولانی دچار هرج و مرج خواهد ساخت. یک چنین جنگی بنظر ما برای اروپا و صلح جهانی نیز عواقب سختی خواهد داشت.
ما بخوبی می دانیم که امکان تأثیر گذاری آلمان و اتّحادیه اروپا بر دولت ایالات متّحده آمریکا محدود می باشد. از سوی دیگر ما بر این باوریم که ایالات متّحده آمریکا بدون یاری متّحدین خویش، بویژه اروپا، به خود اجازه نخواهد داد جنگی علیه ایران را به راه اندازد. بهمین جهت ما دولت فدرال آلمانی خود را با تأکید تمام فرامی خوانیم که هم اکنون به روشنی و بدون شبهه اعلام نماید که آلمان در جنگی علیه ایران مشارکت نخواهد نمود و برای ایالات متّحده آمریکا بکار گرفتن تأسیساتش در آلمان را (از جمله پایگاه های نظامی در رامشتاین-میزنباخ و فرماندهی نیروهای آمریکا در اروپا واقع در شتوتگارت-فایهینگن) برای یک چنین جنگی ممنوع می داند. ما از دولت آلمان خواهش می کنیم توافق اتّحادیه اروپا را نیز برای اعلام موضعی روشن علیه جنگ جلب نماید.
ما از کوشش های دولت فدرال آلمان و اتّحادیه اروپا برای حفظ توافق اتمی با ایران مؤکداً حمایت نموده و از آنها خواهش می کنیم با همکاری سایر امضاء کنندگان توافقنامه ی مزبور، فدراسیون روسیه و جمهوری خلق چین، اقدامی بشردوستانه و بین المللی برای برکناری تمامی تحریمات علیه ایران آغاز نمایند. علاوه براین پیشنهاد می کنیم از مذاکراتی که از ماه نوامبر ٢٠١٨ در نیویورک برای ایجاد منطقه ای خالی از تسلیحات کشتار جمعی در خاورمیانه و نزدیک  آغاز گشته است فعّالانه حمایت نموده و جهت سهیم شدن ایالات متّحده آمریکا و اسرائیل در این مذاکرات اقدام نمایند.
١٨ ماه مه ٢٠١٩
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Unterzeichner in alphabetischer Reihenfolge
Signatories in alphabetical order
اسامی امضإ کنندگان به ترتیب حروف الفبا

·         Prof. Dr. Arshin Adib-Moghaddam, School of Oriental and African Studies (SOAS), University of London; Reinbek bei Hamburg
·         Ahmad Ahgary, Dipl.-Ing. Maschinenbau, Mitgründer und Vorstandsmitglied (2012-2017) der Iranischen Gemeinde in Deutschland e.V. (IGD); Berlin
·         Dr. med. Dr. med. dent. Leia Anvari, Ärztin und Zahnärztin; Berlin
·         Dr. med. Afsaneh Assadkhani, Ärztin; Frankfurt am Main        
·         Mohsen Ataey, Dipl.-Ing., Integrationslotse, interkultureller Mediator, Dolmetscher; Hannover
·         Nasser Azarafrouz; Köln
·         Dr. phil. Alexander Kaveh Bahar, Historiker und Politikwissenschaftler, Publizist, Lehrer/Dozent; Ellhofen
·         Afsane Bakhoda, Dipl.-Ing., Architektin; Berlin
·         Katayoun Bargostovan, Dipl.-Ing., Marketing und Vertriebsleiterin Theater und Konzerthaus; Düsseldorf
·         Hamid Beheschti, M.A., Publizist; Berlin
·         Babak Behzad, Diplom-Politikwissenschaftler; Darmstadt
·         Shiva Behzad; Bamberg
·         Angelika Beier; Bielefeld
·         Bagher Berenjkoub; Rösrath
·         Marzieh Berenjkoub; Rösrath
·         Marjane Darab, Dipl.-Sozialpädagogin; Deutsch-Iranische Beratungsstelle für Frauen und Mädchen e.V.; Frankfurt am Main
·         Mohsen Daschti, Reisejournalist -und Naturfotograf; Buttenheim
·         Fariborz Derakhshan, Physiker, Forscher, Unternehmer; Nürnberg
·         Akbar Doostdar, Dipl.- Ing. Maschinenbau; Dortmund
·         Babak Doostdar Khoshghalb, IT-Senior Consultant; Darmstadt
·         Mehrdad Ehsani Pour, B.A. Politikwissenschaft, Freiberufler; Köln
·         Hasan Eshkevari,  Theologe, Autor; Bonn
·         Farhad Fardjad Azad, Dipl.-Ing. Maschinenbau, Mitglied des politischen Rats der Republicans of Iran; Berlin
·         Amin Farzanefar, M.A., Journalist; Köln
·         Dr. Siawosh Ghaeni; Frankfurt am Main
·         Dr. med. Dr. med. dent. Mostafa Ghahremani T., Arzt und Zahnarzt; Düsseldorf
·         Prof. Dr. med. Ali Gorji, Director of Epilepsy Research Center, Universität Münster; Münster
·         Ebi Habibi, Diplom-Informatiker, IT-Unternehmer; Reinheim
·         Reza Hadji, Dipl.-Ing. , Statiker ; Bonn
·         Dr. Bahram Hemmasi, Biochemiker i.R.; Tübingen
·         Ayat Honaramooz; Aachen
·         Prof. Dr.-Ing. i.R. Seifollah Jafari; Berlin
·         Simin Jampoolad, Dipl.-Soziologin, Dipl.-Sozialpädagogin, Deutsch-Iranische Beratungsstelle für Frauen und Mädchen e.V.; Frankfurt am Main
·         Mehrangiz Jodaei, i.R.; Berlin
·         Mansour Kalantary , Dipl.-Informatiker; Geschäftsführer eines IT-Unternehmens; Berlin
·         Mitra Kamarei , Zahnmedizinstudentin; Darmstadt
·         Prof. Dr.-Ing. Dr. habil. Nasser Kanani, Hochschullehrer, Nasser Kanani Foundation; Berlin
·         Sima Kassaie-Van Ooyen, M.A. Soziologie, Schriftstellerin, Journalistin, Aktivistin; Frankfurt am Main
·         Dr. med. Bita Kermani, Ärztin, Psychotherapeutin; Köln
·         Dr. med. Khalil Kermani, Arzt; Köln
·         Soheil Keshavarz; Hamburg
·         Dr. phil. Niloofar Keshtiari,  Lehrerin; Berlin
·         Fereshteh Khaki, Dipl.-Ing., Architektin; Köln
·         Mohammad Lari, Dipl.-Ing., Architekt; Berlin
·         Dr.-Ing. Mahfarid Mansoorian, Stadt- und Regionalplanerin; Berlin
·         Shoukouh Mahmoudzadeh; Berlin
·         Prof. Dr. Dipl. Ing. i.R. Mohssen Massarrat, Mitglied im wiss. Beirat von Attac und im wiss. Beirat des Vorstands von IPPNW; Berlin
·         Abbass Mazaheri, Diplom-Wirtschaftswissenschaftler i.R.; Frankfurt am Main
·         Rassul Mehdisade; Berlin
·         Mehdi Moallem, Dipl.-Ing., Bauingenieur; Berlin
·         Sadegh Modiri, M. Sc.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Helmholtz-Centre Potsdam - GFZ German Research Centre for Geosciences; Berlin
·         Abas Mogaddam; Berlin
·         Khadijeh Moghaddam, Umwelt-, Friedens- und Menschenrechtsaktivistin; Köln
·         Dr. med. Sepideh Moini, Ärztin; Baden-Baden
·         Dr.  med. Amir Mortasawi, Arzt, Autor; Rotenburg an der Fulda
·         Hamid Mosharaf, Unternehmer; Frankfurt am Main
·         Dr. med. Fazlollah Mostafawy, Arzt; Römershagen
·         Fariba Müller-Khosravanfar, Ernährungswissenschaftlerin, Aktivistin;  Frankfurt am Main
·         Mahshid Najafi, Diplom Pädagogin, Mitglied des Seniorenrats der Stadt Offenbach; Offenbach am Main
·         Dr. rer. nat. Hossein Panjideh, Lehrer, Unternehmer; Berlin
·         Nasrin Parsa, M.A. Soziologie, Publizistin; Berlin
·         Bagher Pirouz; Reinbek
·         Dr. med. Hossein Pur Khassalian, Arzt; Bonn
·         Manutschehr Radin, Schriftsteller und Schauspieler; Frankfurt am Main
·         Prof. Dr. med. Ardawan J. Rastan, Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie Universitätsklinikum Marburg; Marburg
·         Dr.-Ing. Amanollah Rezvani, Luft- und Raumfahrtauditor; Troisdorf
·         Mohammad Riahy, Diplom-Medizininformatiker i.R. ; Frankfurt am Main
·         Karamkhan Roomiany; Aktivist, Fulda
·         Dr. Mehdi Rosefid, Unternehmer im Gesundheitswesen; Berlin
·         Lia Tahereh Rouhi, Doktorand, Online Marketing, Projektleiter; Berlin
·         Dr. med. Saber-Hamischagi, Arzt; Eltville
·         Yasaman Sadegh, Ärztin; Nienburg Weser
·         Dr. Sadegh Sadeghipour, Informatiker, Geschäftsführer eines IT-Unternehmens;  Berlin
·         Ali Reza Sagheb, Dipl.- Ing., Entwicklungsingenieur Medizintechnik; Berlin
·         Dr. rer. nat. Abbas Sanatgar, Diplom Chemiker, Apotheker; Herford
·         Jalal Sarafraz, Maler und Dichter; Berlin
·         Mohammad Sayahzadeh, Dipl.-Ing. Bauwesen, Vorstandsmitglied des Iranischen Vereins e.V. in Frankfurt; Frankfurt am Main
·         Narges Shadmehri, Ingenieur-Informatikerin; Königstein im Taunus
·         Yahya Shafeghati, Diplom-Designer, Geschäftsführer eines Unternehmens; Essen
·         Ghazal Shariat, M.A., Psychologin; Bad Kissingen
·         Mohammad Shirazi Nejad; Düsseldorf
·         Dr.  Hami Tabari, Arzt; Berlin
·         Dr. Mahmoud Tadjallimehr, IT-Leiter;  Köln
·         Dr. med. Abbas Taheri, Arzt; Berlin
·         Rouzbeh Taheri, Diplom-Volkswirt, Aktivist in der Mieterbewegung; Berlin
·         Dr. Najaf Tayefeh; Arzt; Berlin
·         Dr. phil. Parto Teherani-Krönner, Stellvertretende Vorsitzende des Berliner Komitees für UNESCO Arbeit, ehemalige Dozentin an der  Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin; Berlin
·         Farideh Yamchi, Chemielaborantin; Hürt
·         Dr. med. Asdollah Yavari , Leiter des Dialysezentrums; Grevenbroich
·         Dr. med. dent. Sahra Yavari, Oralchirurgin; Berlin
·         Mehran Yazdi, Dipl.-Ing. Maschinenbau, Qualitätsleiter; Weitramsdorf
·         Mohammad Reza Yousefi, System Ingenieur, Spezialist für Softwaretest und Qualitätssicherung; Köln
·         Katiya Angela Zafarani , BC Healthcare Management, Dolmetscher; Berlin
·         Seyed Hesamedin Zafarani, Judotrainer, Kampfrichter, Rettungssanitäter; Berlin
·         Akbar Zamani Pour, Dipl.- Ing. Architektur; Hannover
·         Mehran Zanganeh, Autor; Berlin
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Weitere Unterstützer der im Appell erwähnten Forderungen in alphabetischer Reihenfolge
Other supporters of the demands mentioned in the appeal in alphabetical order
اسامی افراد و سازمان هائی که از خواسته های بیانیه حمایت می کنند به ترتیب حروف الفبا

·         Bijan Abdolkarimi, Associated Professor of Philosophy, Islamic Azad University; Tehran/Iran
·         Rita Abert; Berlin
·         Dr. Vera Affeln; Frankfurt am Main
·         Moji Agha, peace and civility activist, initiator of the Mossadegh Legacy Institute, poet, writer; Colorado/U.S.
·         Thomas Allwinn; Erzhausen bei Darmstadt
·         Dr. med. Gabriele Amend; Berlin
·         Dietrich Antelmann, Mitglied beim Komitee für Grundrechte und Demokratie; Berlin
·         Navid Anthony; London/UK
·         Erhard Arendt, Das Palästina Portal; Dortmund
·         Mohammad H. Asadollahzadeh, Electrical Engineer; Karaj/Iran
·         Attac Bad Kreuznach
·         Prof. Dr. i.R. Georg Auernheimer; Traunstein
·         Andrea Auth, Psychotherapeutin; Frankfurt am Main
·         Dr. rer. nat. Anne-Lena Bachmann; Münster
·         Dr. med. Till Bastian, Mitglied der IPPNW; Isny
·         Prof. Dr. Rudolph Bauer; Bremen
·         Prof. Dr. i.R. Helga Baumgarten; Filderstadt
·         Peter Bautsch, Attac-AG Globalisierung und Krieg; Frankfurt am Main
·         PD Dr. Johannes M. Becker; Vorsitzender des Arbeitskreises Marburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Friedens- und Abrüstungsforschung e.V.; Marburg
·         Wolfgang Behr; Herdwangen-Schönach
·         Winfried Belz; Wilhelmsfeld
·         Ruth Berger; Frankfurt am Main
·         Peter Betscher, Arbeiterfotografie e.V.; Darmstadt
·         Barbara Birkle; Hanau
·         Martin Birkle; Hanau
·         Gregor Böckermann; Neu-Isenburg
·         Eva Böller, Bremer Friedensforum; Bremen
·         Dr. med. Ulrike Boltz; Kassel
·         Paul Bosler; Kirchheim
·         Dr. med. Milena Bornkamm; München
·         Ludo De Brabander, spokerman of the Belgian peace organization Vrede vzw; Belgium
·         Volker Bräutigam, Publizist; Mölln
·         Joachim Braun; Cottbus                                                                                           
·         Raimon Brete, KPF Chemnitz; Chemnitz
·         Antonie Brinkmann; Bremen
·         Dr. phil. Dipl.-Psych. Almuth Bruder-Bezzel, Psychoanalytikerin; Berlin
·         Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder, Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP); Berlin
·         Dr. med. Ludwig Brügmann, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.; Berlin
·         Heinrich Bücker, Coop Anti-War Cafe Berlin; Berlin
·         Prof. Dr. Barbara Bühnemann-Dietrich; Frankfurt am Main
·         Max Bürck-Gemassmer, Mitglied der IPPNW; Berlin
·         Bundesausschuss Friedensratschlag; Kassel
·         Dr. Reiner Burkhardt; Dresden
·         Dr. Ernst Busche, Bremer Friedensforum; Bremen
·         Melina Cenicero; Germersheim
·         Jörg Cezanne, DIE LINKE, MdB; Hessen
·         Faranak Chalak; Tehran/Iran
·         Charles Choguill, Professor Emeritus; UK
·         Marisa Choguill, PhD, Urban Planning; UK
·         Manfred Comes; Frankfurt am Main
·         Eveline Crombée; Lisieux/France
·         Rolf Czeskleba-Dupont, Ph.D.; Hvalsø/Dänemark
·         Massumeh Daneschpour; Veenendaal/Nederland
·         Frank Darguß, Deutsche Kommunistische Partei, Kreisorganisation Hannover; Hannover
·         Angela Daschti; Buttenheim
·         Elias Davidsson, Komponist und Autor; Kirchen
·         Dr. Diether Dehm, MdB, DIE LINKE
·         DFG/VK Bochum/Herne
·         Elke Almut Dieter; Braunschweig
·         Prof. Dr. med. Marija Djukic; Göttingen
·         Wolfgang Dominik, Mitglied der DFG/VK, VVN-BdA, GEW, DIE LINKE; Bochum
·         Manuel Pardo de Donlebún, on behalf of Frente Antiimperialista Internacionalista (Internationalist Antiimperialist Front); Madrid/Spain
·         Rudolf Drechsel; Oschatz
·         Marion Dreiner; Heusenstamm
·         Hartmut Drewes; Pastor i.R., Bremen.
·         Dr. med. Dörte von Drigalski; Marburg
·         Heinz Eckel, Soziologe und Arzt, i.R.; Berlin
·         Wolfgang Effenberger, Autor; Poecking
·         Gunnar Eichhorn; Hamburg 
·         Peter Eickmann; Florstadt
·         Dr. med. Winfrid Eisenberg, Mitglied der IPPNW; Herford
·         Prof. Dr. rer. pol. i.R. Wolfram Elsner; Bremen
·         Ursula Emmerich; Frankfurt am Main
·         Michael Erhard, IG Metall Bevollmächtigter, DIE LINKE; Frankfurt am Main
·         Dr. med. Ernest Far; Bonn                                                          
·         Gabi Faulhaber, Förderschullehrerin und ehem. MdL, Fraktionsvorsitzende des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen; Kreistagsabgeordnete, DIE LINKE; Karben
·         Dr. med. Stephan Fegers, Mitglied der IPPNW; Mönchengladbach
·         Torsten Felstehausen, IT-Berater im ver.di-Bildungswerk, DIE LINKE, MdL; Hessen
·         Dr. med. Gerhard Ferdinand; Oberursel
·         Uli Franke, Stadtverordneter DIE LINKE; Fraktionsgeschäftsführer im hessischen Landtag; Darmstadt
·         Peter Franz, Träger des Obermayer Jewish History Award 2016; Weimar
·         Freidenker Rheinland Pfalz
·         Peter Frey, Betreiber des Blogs "Peds Ansichten"; Dresden
·         Friedensplenum Bochum; Bochum
·         Wolfgang Friedhuber; Graz/Österreich
·         Friedenszentrum Braunschweig e.V.; Braunschweig
·         Ingrid Fröhlich-Groddeck; Stendal
·         Maria Froitzheim; Bonn
·         Ruth Fruchtman; Berlin
·         Prof. Dr. Albert Fuchs; Meckenheim
·         Christa Führer-Rößmann, Offenbacher Friedensinitiative; Offenbach am Main 
·         Brigitte Gärtner-Coulibaly, Friedens- und Flüchtlingsbegleitgruppe Herford; Herford
·         Prof. Dr. i.R.  Stefan Gaitanides; Frankfurt am Main
·         Prof. Johan Galtung, Gründer der Mediationsorganisation TRANSCEND InternationalAlfaz del Pi/Spanien
·         Dr. Daniele Ganser, Director of the Swiss Institute for Peace and Energy Research; Basel/Switzerland
·         Wolf Gauer, Filmemacher und Journalist; Brasilien
·         Inga Gelsdorf; Rheinbreitbach
·         Dorsa Ghaemi, M.Sc., Electrical Engineer; Delft/Netherlands
·         Globale Gleichheit. Das unabhängige Portal für Nachrichten und Analysen; Deutschland
·         Prof. Dr. med. Helga Gleichmann; Düsseldorf
·         Dr. med. dent. Holger Gloerfeld, Mitglied der IPPNW; Marburg
·         Thomas Görden; Bonn
·         Axel Goldau, Zeitschrift Kritische Ökologie, Institut für angewandte Kulturforschung e.V.; Berlin
·         Karl-Heinz Goll; Mühltal
·         Naakow Grant-Hayford, Leiter des Galtung-Instituts für Friedenstheorie und Friedenspraxis; Lörrach/Deutschland
·         Peter Grohmann, Autor, Die AnStifter e.V.; Stuttgart
·         Dr. med. Karin Groser; Pfaffing  
·         Mathias Gross; Kraichtal
·         Sabine Gruner; Kirchhain
·         Günter Grzega; Treuchtlingen                            
·         Andreas Gürtler; Elmstein-Iggelbach
·         Joachim Guilliard, Publizist; Heidelberg                             
·         Daniel Haas; München
·         Gudrun Haas; München
·         Dieter Haase; Augsburg
·         Christian Harde, Koordinaten ganz unten; Berlin
·         Klaus Hartmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes; Offenbach am Main
·         Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Lotte Hartmann-Kottek; Kassel  
·         Mechthild Hartung, Sprecherin der VVN-BdA Nds e.V.; Wolfsburg
·         Dr. Gert Hautsch; Frankfurt am Main
·         Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin; Malsburg-Marzell
·         Ute Hehr; Frankfurt am Main
·         Petra Heimer, Erzieherin, Dipl. Psychologin, Mediatorin (MM), DIE LINKE; Niedernhausen
·         Ingrid von Heiseler, Übersetzerin und Lektorin; Wolfsburg
·         Elisabeth Helfrich; Frankfurt am Main
·         Gabriele Herb; Cuxhaven
·         Ulrich Herm, Mitglied der IPPNW; Berlin
·         Thomas Herz, Lehrer der Berufsschule, Nidda
·         Shahin Heydari; New York/USA
·         Ingrid Hildebrandt; Frankfurt am Main
·         Dr. Winfried Hildebrandt; Oberursel
·         Gudrun Hille, Politikwissenschaftlerin; Köln
·         Susanne Hofmann; Augsburg
·         Lothar Höfler,  Keine Waffen vom Bodensee (KWvB) e.V. , attac-Lindau; Lindau
·         Dr. Elvira Högemann; Köln
·         Helga Hörning; Berlin
·         Willi Hoffmeister, Dortmunder Friedensforum; Dortmund
·         Dr. Waldemar Horster; Krostitz
·         Heidi Hüttner; Rotenburg an der Fulda
·         Marlie Hundt; Bremen
·         Prof. Dr. Sönke Hundt; Bremen
·         Dipl.-Psych. Hildegard Huschka, Psychotherapeutin; Borken
·         Walter Huth; Wiesloch
·         Priv.-Doz. Dr. Anne Maximiliane Jäger-Gogoll; Marburg
·         Ralf Jahn; Kassel
·         Rainer Jansen; Probsteierhagen
·         Elisabeth Jenders; Telgte
·         Inke Jörgensen; Frankfurt am Main            
·         Joachim Jonck; Ulm
·         Jean-Theo Jost, Berliner Compagnie; Berlin
·         Jürgen Jung; Pfaffenhofen
·         Wolfgang Jung, LUFTPOST - Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein; Kaiserslautern
·         Helmut Käss; Braunschweig
·         Dieter Kaltenhäuser; Breisach
·         Elisabeth Kaltenhäuser; Breisach
·         Claudia Karas; Frankfurt am Main
·         Jutta Kausch, Schauspielerin; Berlin
·         Alfred Keienburg, Vorsitzender von pax christi Diözesanverband Essen; Essen
·         Susanne Keil, Mitglied im Frauenverband Courage e.V.; Essen
·         Jürgen Kelle; Frankfurt am Main
·         Regine Kemmerich-Amershi; Osnabrück
·         Gerhard Kern, Lehrer i.R.; Hofheim am Main
·         Prof. Dr. i.R. Hushang Khoschsorur; Österreich
·         Dr. Birgit Kindler; Oberursel
·         Lieselotte Kirstein-Mätold; Hannover
·         Claus Kittsteiner, Historiker, Friedensregion Bodensee e.V.; Uhldingen-Mühlhofen
·         Dr. Ansgar Klein, Sprecher der Aachener Aktionsgemeinschaft „Frieden jetzt“; Würselen
·         Helene Klein, Sprecherin der Aachener Aktionsgemeinschaft „Frieden jetzt“; Würselen
·         Hildegard Klein; Bonn
·         Annette Klepzig; Wilhemsfeld
·         Jens Alexander Klietz; Wölfersheim
·         Dr. med. Mechthild Klingenburg-Vogel; Kiel
·         Ilona Knothe-Bergmann; Ronshausen
·         Wolfgang Köhler; Frankfurt am Main
·         Peter Koenig, economist, geopolitical analyst; Geneva/Switzerland
·         Beate Körsgen, Versöhnungsbund, Regionalgruppe Mainz; Mainz
·         Waltraud Kötzel; Herdwangen-Schönach
·         Hermann Kopp, Vorsitzender der Marx-Engels-Stiftung e.V., Mitglied des Friedensforums Düsseldorf; Düsseldorf
·         Ingrid Koschmieder; Berlin
·         Jens Koy; Bonn
·         Christoph Krämer, Mitglied bei IPPNW-Deutschland; Helmstedt
·         Friederike Kretzen; Basel/Schweiz
·         Daniel Kreutz, ehemals NRW-Landtagsabgeordneter; Köln
·         Monika Krotter-Hartmann, Deutscher Freidenker-Verband; Offenbach am Main
·         Rosemarie Küppers; Berlin      
·         Dr. med. Anita Kuhlmann; Lörrach-Stetten
·         Prof. Dr. Klaus Kuhnke; Osnabrück
·         Elisabeth Kula, Politikwissenschaftlerin, DIE LINKE, Mdl; Hessen
·         Dr. Bernd Kulawik; Zürich
·         Dr. rer. nat. Bijan Kushan, Environment adviser; Sun Valley (California)
·         Stefan Kytzia; Offenbach
·         Martin Laeuen; Frankfurt am Main
·         Dieter Lehmann, Mitglied der Friedensgruppe Bonn-Beuel; Bonn
·         Dr. med. Ulrike Lehmann, Mitglied der IPPNW; Bonn
·         Dr. med. Dieter Lehmkuhl, Mitglied der IPPNW; Berlin
·         Heinz Leipold; Erlensee
·         Dr. Dipl. Biol. André Leisewitz; Weilrod/Ts.
·         Ekkehard Lentz, Sprecher des Bremer Friedensforums Bremen; Bremen
·         Mathias Lenz; Niddatal
·         Karin Leukefeld, Middle East Correspondent; Bonn
·         Christine Ligner; Birkenwerder
·         Dr. med. Manfred Lotze, Mitglied der IPPNW; Hamburg
·         Birgit Malzahn, Kasseler Friedensforum; Kassel
·         Eduard Mader; Bernau
·         Uta Mader; Bernau
·         Walter Märkle; Gammertingen
·         Farahnaz Makky; Tehran/Iran
·         Ursula Mathern; Merxheim
·         Hilmar Maus; Kassel 
·         Karl-Heinz Medler; Essen
·         Emmi Menzel, Mitglied des Münchner Friedensbündnisses; München
·         Helmut Menzel, Mitglied des Münchner Friedensbündnisses; München
·         Clemens Metzdorf; Oberursel
·         Magdalene Merkel, Ehrenamtskoordinatorin; Essen
·         Manuel Merkle; Dietenheim
·         Theresa Metzdorf; Frankfurt am Main
·         Anja Mewes; Berlin.
·         Bernd Mewes; Berlin.
·         Imke Meyer; Frankfurt am Main
·         Ullrich Mies, Publizist/Autor; Vaals/Niederlande
·         Jakob Migenda, Linksjugend [‘solid], DIE LINKE; Hessen
·         Rainer Möller; Krefeld
·         Heinz Mösing; Berlin
·         Achim Müller; Oberopfingen
·         Regine Müller; Bad Zwesten
·         Thomas Müller; Osnabrück
·         Alois Müller-Giebels, Aachener Aktionsgemeinschaft „Frieden jetzt“; Aachen
·         Maria Müller-Giebels, Aachener Aktionsgemeinschaft „Frieden jetzt“; Aachen
·         Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
·         Dr. Izzeddin Musa; Wachtberg
·         Żaklin Nastic, MdB, DIE LINKE; Hamburg
·         Margot Neubauer; Frankfurt/Main
·         Ursula Nickolaizig, GEW;  Steinbach
·         Horst Niemeier; Bielefeld
·         Juana Maria Poblete Argomedo; Bielefeld
·         Willi van Ooyen, Vorsitzender des Friedens- und Zukunftswerksstatt e. V.; Frankfurt am Main
·         Prof. Dr. Gottfried Orth; Rothenburg ob der Tauber
·         Prof. i.R. Norman Paech; Hamburg
·         Franziska Patterson; Dachau
·         pax christi Diözesanverband Essen
·         Dr. rer. medic. Andreas Peglau; Berlin
·         Dr. med. Gisela Penteker, Mitglied der IPPNW; Otterndorf
·         Gudrun Peters; Berlin
·         Holdger Platta; Sudershausen
·         Anne-Margarete Pons; Mörfelden-Walldorf
·         Dr. Helmut Pöltelt; BVB/ Freie Wähler; Ahrensfelde
·         Ilona Pregler; Rüfenacht/Schweiz
·         Hans-Georg Pütz; Bielefeld
·         Brigitte Queck, Dipl.-Staatswissenschaftlerin Außenpolitik, Vorsitzende der Organisation Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenbur; Potsdam
·         Beate Rasper; Borgentreich
·         Gisela Rasper; Eppstein
·         Klaus von Raussendorff, Deutscher Freidenker-Verband; Bonn
·         Siegfried Reichelt; Erkner
·         Franz-Roger Reinhard, Friedenskreis an der Anne-Frank-Gesamtschule; Havixbeck  
·         Wolfgang Reitmeier; Rüfenacht/Schweiz
·         Eveline Renell; Biebertal
·         Richard Reschke; Oberursel
·         Dr. Günter Rexilius, Psychol. Psychotherapeut; Mönchengladbach
·         Amirali Rezazadeh, PhD. Researcher at Technical University of Denmark (DTU); Copenhagen/Denmark
·         Veronika Rochhart, Steirische Friedensplattform; Graz/Österreich
·         Ellen Rohlfs, Übersetzerin, Autorin; Bramsche
·         Günther Rohr; Rodgau
·         Wolfgang Rosenthal, Mitglied der IPPNW; Berlin
·         Prof.  i.R.  Rainer Roth; Frankfurt am Main
·         Dr. Werner Rügemer, attac Deutschland; Köln
·         Prof. Dr. phil. i.R. Werner Ruf; Edermünde                                  
·         Dipl.- Ing. Bodo Rusch; Berlin
·         Mohammad Saber, Medical Doctor, Freedom Movement of Iran (FMI – NAI)
·         Prof. Muhammad Sahimi, NIOC Chair in Petroleum Engineering and Professor of Chemical Engineering and Materials Science, USC; Los Angeles/USA
·         Memo Sahin, Geschäftsführer des Dialog-Kreises „Die Zeit ist reif für eine politische Lösung im Konflikt zwischen Türken und Kurde“; Köln
·         Dr. med. Edgardo Salas Santana; Bielefeld
·         Saral Sarkar, Publizist und politischer Aktivist; Köln
·         Gertrude Sauer; Kaiserslautern
·         Dipl.-Psych. Renate Schallehn, Psychologische Psychotherapeutin; Schwielowsee
·         Jan Schalauske, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, DIE LINKE, MdL; Hessen
·         Kurt Scharf; Berlin
·         Petra Scharrelmann, Lehrerin; Bremen
·         Mischa Schaub, Stiftung Virtual Valley; Basel/Schweiz
·         Günter Schenk, Mitglied der Deutsch-Arabischen Gesellschaft e.V., Membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la Palestine - Strasbourg; Strasbourg/France
·         Heide Scheuch-Paschkewitz, DIE LINKE, MdL; Hessen
·         Gudrun Scheuerle; Gammertingen
·         Gundolf  Scheweling; Marienhafe
·         Ursula Schleier; Schopfheim
·         Einar Schlereth; Klavreström/Sweden
·         Hans Georg Schmid; Mainz-Bretzenheim
·         Karoline Schmid; München
·          Michael Schmid, Lebenshaus Schwäbische Alb; Gammertingen
·         Prof. Dr. Stefan Schmid; München
·         Helmut Schmidt; Bolanden
·         Renate Schönfeld, Pfarrerin i. R.; Berlin
·         Prof. Dr. Alf Schönfeldt ; Berlin
·         Dipl.-Päd. Charlotte Schönfeldt, Psychotherapeutin; Berlin
·         Marjana Schott, Insolvenzverwalterin, DIE LINKE, ehem. MdL; Hessen
·         Ulrike Schroeder; Borken
·         Prof. Dr. med. Wolfgang Schroeder; Borken
·         Leonore Schröder, Friedenskreis Castrop-Rauxel; Castrop-Rauxel
·         Wolfgang Schröder; Castrop-Rauxel
·         Dagmar Schulte; Niederkassel-Mondorf
·         Willi Schulze-Barantin, Deutscher Freidenker-Verband, Vorsitzender Landesverband Hessen; Frankfurt am Main
·         Sigrun Schulze-Stadler, Mitglied der IPPNW; Hamburg
·         Prof. Dr. Ursula Schumm-Garling; Berlin
·         Karin Schwalm; Marburg
·         Matthias Schwander, KPF Chemnitz; Chemnitz
·         Mehrnaz Shahabi; Bristol/UK
·         Nahid Shakeri, Environmental Health Specialist; Aliso Viejo, California/USA
·         Houshang Shokri, author and reseracher; Tabriz/Iran
·         Prof. Amin Shokrollahi, École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL); Preverenges/Switzerland
·         Thomas Siemon, Institut für Palästinakunde e.V.; Bonn        
·         Kristina Siever, Psychol. Psychotherapeutin; Köln
·         Norbert Sindermann; Niddatal
·         Martin Singe, Pax Christi Bonn; Bonn
·         Frank Skischus, Kasseler Friedensforum und Bundesausschuss Friedensratschlag; Gudensberg
·         Marianne Sörensen-Bauer, Psychol. Psychotherapeutin; Bremen
·         Prof. Dr. i.R. Gert Sommer; Marburg
·         Dr. Hans-Georg Stork; Bad Neuenahr- Ahrweiler
·         Heinz Stehr; Elmshorn
·         Rudolf Steinmetz, Wi.-Ing.; 80638 München
·         Birgit Stelzmann, Mitglied der DFG-VK; Hannover
·         Paul Stern, DGB-Kreisvorsitzender Celle; Celle
·         Heinz-Werner Stiller; Beringen/Schweiz
·         Sava Stomporowski, Mitglied des Bonner Friedensbündnisses; Bonn
·         Anton Stortchilov, Politikwissenschaftler, Mitglied des Landesvorstands, DIE LINKE; Hessen
·         Anke Stratmann-Horn, Friedens und Flüchtlingsbegleitgruppe Herford; Herford
·         Fee Strieffler, LUFTPOST - Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein; Kaiserslautern
·         Dr. med. Hans-Georg Strüber; Göttingen
·         Bärbel Süßner; Erfurt
·         Heinrich Süßner; Erfurt
·         Zorica Surla; Sulzbach
·         Heinrich Tettenborn, Rechtsanwalt; Dietenheim
·         Dr. Michael Thiele; Eckernförde
·         Dr. Helga Thomas, Psychotherapeutin; Lörrach
·         Veronika Thomas-Ohst, Vorsitzendes von Euregioprojekt-Frieden e.V.; Aachen
·         Reto Thumiger, Pressenza - international press agencyBerlin
·         Verena Tobler Linder, Soziologin; Zürich/Schweiz
·         Horst Trapp; Frankfurt am Main  
·         Bernhard Trautvetter, Studiendirektor a.D., Sprecher des Essener Friedensforums; Essen 
·         Gerd S. Ullmann; Alfter
·         Sabine Verborg; Freiburg
·         Prof. Dr. Rolf Verleger; Lübeck
·         Angelika Vetter, Institut für Palästinakunde e.V.; Bonn
·         Dr. Ludger Volmer, Staatsminister a.D.; Berlin
·         VVN-BdA Bochum; Bochum
·         Claudia von Wachtendonck; Nümbrecht
·         Harald Wagner, Pfarrer i.R.,  Pro Ökumene; Korntal-Münchingen
·         Margot Wahl; Zürich/Schweiz       
·         Willy Wahl, Seniora.org; Zürich/Schweiz
·         Dr. Eva Walther; Frankfurt am Main
·         Katrin Warnatzsch, Lebenshaus Schwäbische Alb; Gammertingen
·         Günther Wassenaar; Lutherstadt Wittenberg
·         Prof. Dr.-Ing. Robert Watty; Ulm
·         Volker Weichsel; Weiterstadt
·         Felix Weigel; Roth
·         Gunhild Weigel; Roth
·         Hagen Weinberg, Sprecher der Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS vom Solidaritätsdienst International e.V. (SODI); Frankfurt (Oder)
·         Ute Welke; Rostock
·         Sylvia Wenzel; Baden/Österreich
·         Jens Wernicke, Herausgeber des Online-Magazins Rubikon
·         Dr. Rainer Werning, Vorstandsmitglied der Deutsch-Philippinischen Freunde e.V.; Düsseldorf
·         Elisabeth Widmer; Ennetbaden/Schweiz
·         Peter Widmer; Ennetbaden/Schweiz
·         Dr. med. Hartmut Wihstutz, Mitglied der IPPNW; Hohen Neuendorf
·         Richard Wildner; Otzberg
·         Dr. Ulrich Wilken, Vizepräsident des Hessischen Landtags, DIE LINKE, MdL; Hessen
·         Dr. Felix Winter; Bielefeld
·         Janine Wissler, Fraktionvorsitzende, DIE LINKE, MdL; Hessen
·         Dr. Winfried Wolf, Zeitschrift Lunapark21; Michendorf bei Berlin
·         Dr. med. Hellmut Vogel; Kiel
·         Esmail Zargarian, political activist; Göteborg/Sweden
·         Kornelia Zapf; Bad Nauheim
·         Saeed Ziaee, dentist; Tehran/Iran  
·         Ewald Ziegler; Nürnberg
·         Andreas Zumach, Journalist und UNO-Korrespondent; Genf/Schweiz
·         Elke Zwinge-Makamizile, GEW; Berlin
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Weitere Unterstützer (nach 01.06.2019)
Other supporters (after June 01; 2019)
470. Dr. med. Florian Eickel; Bielefeld

471. Karin Brüggemann; Osnabrück