Samstag, 4. Mai 2019

Falsche Juden - zionistische Imitate


BRD / Russland: Zionistische Imitate als Zu- und Kreuzzügler

Im Jahre 1998, gegen Ende der Regierung Helmut Kohls, nahm die Zuwanderung russischer Juden in großem Masse zu, bis die Stimme des bayerischen Innenministers Georg Beckstein besorgt laut ertönte, eine Begrenzung muss her. Ignaz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden, aufgebracht meldete sich zu Wort: „Ich werde mit keiner Bundesregierung reden, die mit mir über Begrenzung der Zuwanderung reden will“.

Am 05.07.1999 erschien in der in London erscheinende Tageszeitung „Al Arab“ ein Bericht über die Zuwanderung „osteuropäischer Juden“, den ich seiner Zeit, leicht gekürzt und überarbeitet, entsprechend eigenes Wissen, übersetzt habe. Ich habe ihn zufällig gefunden und wegen der Aktualität jetzt veröffentlichen möchte.
Izzeddin Musa, 02.12.2000

Der Bericht:
Die Innenminister der Länder treffen sich gelegentlich, zur Besprechung aktueller und sensibler Fragen. Auf Verlangen des bayrischen Innenministers trafen sich neulich die Innenminister der Länder zu einer solchen Besprechung. Zu diesem Treffen ist auch der Bundesminister des Innern Otto Schily zugestoßen. 
Auf der Tagesordnung stand Eindämmung der Auswanderung „russischer Juden“ nach Deutschland. Beckstein beklagte, dass bayerische Behörden sehr oft über die Unechtheit der Personalpapiere, die die „Juden aus Osteuropa“ mit sich führen. Alle anwesenden Innenminister stimmten den Beobachtungen des bayerischen Ministers zu. Der Bundesinnenminister hat auf die Sensibilität der Angelegenheit hingewiesen und versprach, darüber mit Ignatz Bubis, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden, darüber zu reden.
Das Versprechen ist nie in Erfüllung gegangen. Der Israelanhänger Otto Schily hat es nicht gewagt, das empfindliche Thema mit Bubis zu diskutieren. Und so ist es dabei belassen worden.
Deutschland hat aber beschlossen, die Personalpapiere tausender Zuzügler „jüdischer Imitate“ aus Russland doch genauer zu prüfen.
Gewöhnlich gehen deutsche Behörden mit Ausweispapieren genauer um. Verdächtige Personen, die sich Papiere durch Fälscher-Ringe besorgen und durch Menschenschieberbanden einschleusen lassen, werden genau unter der Lupe genommen und oft enttarnt. Jedoch, wenn „Jude“ in den Papieren vermerkt steht, machen die Behörden ein Äuglein zu. 
Die Methode mit der Fälschung hat für beide Seiten einen großen Nutzen. Mit den gefälschten Papieren als Juden erhalten die Ankömmlinge sehr schnell Aufenthaltsrecht, was ihnen das Tor zum Reichtum in Deutschland öffnet. Für die Ausweis-Fälscher bringt das Geschäft viel Geld. Auch das hat der bayerische Innenminister betont, dass diese Fälschungen viel Geld für die Fälscher bedeuten und fügte hinzu, man wisse am Ende nicht wer Jude und wer Nichtjude ist.
Der Kanzler seinerzeit, Helmut Kohl, hat Heinz Galinski, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, versprochen, er werde, nach der Vereinigung Deutschlands, alle Tore für jüdische Zuwanderer aus Osteuropa weit zu öffnen. Dadurch soll die Zahl der jüdischen Gemeinde hier in Deutschland stark zu nehmen, damit ihr Einfluss, wie er einst, vor Hitler 1933 war, wieder zunimmt.
Durch die Auswanderung aus Russland konnten auf dieser Weise mehrere hunderttausende nach Israel weitergeleitet werden. Obwohl viele von ihnen in erster Linie nach Amerika und Kanada weiter reisen wollten, sowie ein Großteil von ihnen hier in Deutschland lieber geblieben wäre. Grund hierfür wird der Dauer-Konflikt zwischen Israel und Palästina angegeben, an dem sie nicht  beteiligt werden wollen. Deutschland wurde jedoch durch Israel angehalten und massiv bedrängt, den Aufenthalt der Zuzügler zu vermiesen, damit die meisten von ihnen doch noch nach Israel weiter zu reisen.
Ein Grund für die Sorge der Minister war die große Zahl der Auswanderer bis Ende März Anfang April 1999, und dass der Handel mit gefälschten Papieren in den Ländern des ehemaligen Sowjet Unions regelrecht blühte. Es reichte schon aus, wenn der Auswanderer nur ein Dokument vorzeige, das beweist, dass einer der Eltern jüdischer Abstammung ist, um hier Bleiberecht zu erlangen.
Kein Mensch kann heute im Nachhinein mit Sicherheit sagen, wie viele Zuzügler auf dieser Gauner-Weise in den Westen oder nach Israel gelangten. Im September 1999 sandte die deutsche Botschaft in Aserbaidschan eine Mitteilung, dass zweidrittel der Personalpapiere gefälscht sind.
Die Schieberbanden haben das Geschäft mit der Fälschung als sehr profitabel erkannt und forciert, so dass viele jüdische Familien Papiere von Menschen, die längst unter der Erde ihr Dasein tristen, verkauft haben.
Bei den Deutschen spielt der Komplex des Dritten Reiches unverändert eine große Rolle an den Grenzen, wenn in den Papieren de Vermerk "Jude" steht, wird die Überprüfung leichtfertig durchgeführt. Diese Angelegenheit werde den Behörden in Stuttgart suspekt fingen an, die meisten Fälle  durch zu leuchten. Ende Februar 1999 haben sie einen Russen festgenommen, den sie vorher 15 Monate lang beobachteten, der 64 jüdische Familien mit gefälschten Papieren, aus Litauen und Russland nach Deutschland verschoben hatte.
In Berlin überprüfte eine Kommission die Papiere von zweitausend russischer Juden und konnte  feststellten, dass jeder vierte Fall gefälscht war. Der Innenminister von Mecklenburg- Vorpommern ermittelte gegen den früheren Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde dort, Simon Bronfman, wegen des Verkaufs von gefälschten Papieren an Armenier. Und bevor die Regierung Kohls daran dachte, wie man die Schieberbanden daran hindert, der Auswanderung Tür und Tor zu öffnen, hat Galinski schon darauf reagiert und Kohl vorgehalten, er denke immer noch daran, wie man in Auschwitz zwischen Juden und Nichtjuden unterschieden hatte. Eine gut dachte psychologische Erpressung, die Kohl zum Zittern brachte.
Das Außenministerium der Rot-Grünen Koalition (Schröder/Fischer) hat davor gewarnt, die meisten Papiere der Neu-Ankömmlinge als gefälscht zu betrachten.
Die Chemie zwischen Bubis und Schröder stimmte nicht. Das ging so weit, dass Bubis den Bundeskanzler mit Gerhard Frey in einem Topf warf. Bubis gefiel die Einstellung Schröders vom „Berliner Mahnmal“ nicht. Es entbrannte ein Streit und Bubis warf der Bundesregierung vor, sie verhindere die Auswanderung der Juden. Bubis konnte inzwischen seinen gesteigerten Einfluss erfolgreich einsetzen!
Aus Usbekistan hat die deutsche Botschaft einen Bericht heraus gebracht, darin heißt es,  dass sie in den vergangenen Jahren mehrere 10.000 Einreise-Visen, für Leute mit solchen „gefälschten“ Papieren, erteilen müsste.
Der Generalstaatsanwalt in Mecklenburg-Vorpommern glaubt, dass Bronfman, der 1991 aus der Ukraine kam und sehr schnell zum Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde dort gewählt wurde, hatte mit einem Rabbi in Sachsen-Anhalt, bei der Fälschung von Papieren, zusammengearbeitet. Der bayerische Innenminister meinte, dass auf diese Weise viele Kriminelle aus dem Osten nach Deutschland gelangt sind.


Eingestellt 04.05.2019

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