Samstag, 6. Januar 2018

Wieder einmal, "Was gesagt werden muss" ...



Achmad Mansour (Ahmad im Hebr. Achmad) oder Hamad Mansour und Achmad Abdel-Samad heißen, bleibt es egal. Nestbeschmutzer gibt es nicht nur unter den Arabern. Aber diese "Pseudowissenschtler", gepaart mit dem Hofjuden Henryk M. Broder oder  dem Stahlhelmjuden Michael Wolffsohn (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21039) sind nun mal sehr einzig- und eigenartig. Weitere Worte erübrigen sich!!!

Hier ein sehr guter Kommentar über die Film-Dokumentation: „Aus­er­wählt und aus­ge­grenzt – Der Hass auf Ju­den in Eu­ro­pa“. Man sollte meinen, der Auftraggeber ist nicht arte, sondern das israelische Hasbara-Ministerium. Aber sehr wahr ist, dass der Antisemitismus die Atemluft für den Zionismus ist.

Gerne leite ich diesen Beitrag von Ludwig Watzal weiter, mit der Bitte um weitere Verbreitung.

Izzeddin Musa,  Von: Izzeddin Musa          e-Mail weitergeleitet:         27.06.2017 um 12:32 Uhr



Folgender Beitrag von Ludwig Watzal:



„Der Hass auf Juden in Europa“ – ein journalistisches Machwerk

Antisemitismus und Zionismus sind zwei Seiten einer Medaille!

Bereits nach den ersten Sekunden war klar, dass hier keine „Dokumentation“ sondern ein zionistischer Propagandastreifen gesendet wurde. Ich konnte es zu Beginn nicht fassen, dass solch eine wüste und einseitige Propaganda in der ARD überhaupt gesendet würde. Dies hatte nichts, aber auch gar nichts mit Journalismus zu tun, geschweige denn mit seriösem. Die Macher dieser desinformierenden Propaganda-Doku folgten einer Agenda, zu der sie sich die passenden Statements, und zwar zum Teil von rechtsnationalistischen Zionisten eingeholt haben.

In bester Stürmer-Manier ging es weiter: Die Rede von Mahmoud Abbas, dem Präsidenten der mit Israel kollaborierenden Palästinensischen Behörde wurde eine direkte Verbindung zum Mufti von Jerusalem, al-Husseini,  unterstellt, der sich seit 1941 in Berlin aufhielt und angeblich die Vernichtung der Juden in Palästina organisieren sollte. Als „Krönung“ dieser Manipulation wurde dann noch Julius Streicher eingeblendet: „Ohne eine Lösung der Judenfrage, keine Erlösung der Menschheit.“ Hatte nicht Abbas so etwas Ähnliches über das Ende der Besatzung für die Lösung des Nahostkonfliktes in seiner Rede gesagt?

Weiterlesen ....




Dieser Beitrag wurde unter InnenpolitikIslamIsrael/Palästina abgelegt am Juni 26, 2017

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen