Samstag, 7. Januar 2017

Broder's fremde Federn: "Die Antisemitismus-Keule!"

Dokumentaion mit Henryk "Mohammed" Broder:

Izzeddin Musa schreibt an Henryk Broder: 

Nach mehrmonatiger Abwesenheit habe ich jetzt erst ihr Zitat vom 8. Mai 2009 lesen können: "Das Problem der Palästinenser ist nicht, dass sie vertrieben wurden, sondern dass sie nicht weit genug vertrieben wurden. Viele von Ihnen leben in ´Lagern` und können mit bloßem Auge dahin schauen, wo ihre Eltern und Großeltern mal gelebt haben". 

Ich bin der Meinung, wenn Sie das Wort "Palästinenser" schon in den Mund nehmen, ist es bereits eine Beleidigung für das "semitische" palästinensische Volk, Nachfahren der Kanaanäer. Ebenso beleidigen Sie alle Juden, die aus den arabischen Ländern stammen, sowie alle anderen Semiten gleich welcher Religion sie angehören. Sie machen nicht nur mein Volk, sondern auch unsere wirklichen jüdischen Brüdern und Schwestern verächtlich. Die palästinensischen Juden haben über Jahrtausende mit ihren muslimischen Bewohnern friedlich zusammen gelebt, bis die rassistischen osteuropäischen Zionisten in Palästina eingefallen sind. Sie besudeln nicht nur das palästinensische Volk, sondern auch das jüdisch-arabische Volk. Der einzige Unterschied bestand nur darin, dass jeder einer anderen Religion - Islam, Judentum, Christentum - angehörte. Eine Maxime dieser Glaubensrichtungen beruhte immer auf gegenseitigem Respekt, Toleranz und Akzeptanz. Sie kennen hoffentlich das Buch von Shlomo Sand, und wenn nicht, sollten Sie endlich einmal ein wirklich gutes Buch lesen und nicht nur Ihre hetzerischen Dusseleien lesen. Sand weist nach, dass es niemals ein jüdisches Volk gegeben hat, das heißt, es gibt fast nur khazarische Juden, deshalb sind sie auch so rassistisch gegenüber den sephardischen und palästinensischen Juden sowie überhaupt auch gegenüber allen Goyim (Nicht-Juden), die in Palästina und anderswo leben.

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Sie zu diesem jüdischen palästinensischen Volk gehören. Wohin wollen Sie und ihre zionistischen Freunde eigentlich die Palästinenser noch vertreiben? In welcher Eigenschaft dürfen Sie so etwas feststellen? Als Spiegel-online Schreiberling oder als zionistischer Handlanger, in wessen Auftrag auch immer? Aber sicher wollen Sie die Palästinenser nicht etwa nach Khazaria vertreiben lassen, wo sie dann in Ihrer früheren Heimat (8. Jh.) landen würden? 

Dann möchte ich in meiner Eigenschaft als wirklicher Semit Ihnen, Herr Henryk M. Broder, Nachfahre der Khasaren, einen viel besseren Vorschlag machen. Sie sollten selbst dorthin remigrieren. Sie werden von hier nicht vertrieben, sondern Sie und Ihre Glaubensgenossen vom Zentralrat und alle anderen osteuropäischen Juden (inkl. Paolo Pinkel alias Michel Friedman) remigrieren in ihre frühere wirkliche Heimat: "Khasaria" (Kazariyah). Dort können Sie mit der "Antikhasarismus-Keule" um sich schlagen, wie es Ihnen beliebt. Sie sollten sich nicht mit "fremden Federn" schmücken und mit der Antisemitismus-Keule, die Ihnen nicht gehört, andere niederknüppeln. Aber bekanntlich kennen Sie weder Anstand noch sonstige Höflichkeitsformen. Sie können nicht behaupten, dass weder Abraham, Issak, Jakob noch ihre Nachfahren auch nur einen einzigen Tropfen Samen an Ihrer Oma verschwendet haben. "Das bedeutet, dass die Ahnen der Juden nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, den man für die Wiege der arischen Rasse hielt. Dies bedeutet wiederum, dass sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Aus diesem Grund ist der Ausdruck "Antisemitismus" bar jeder Bedeutung. Dieser ist aus einem Missverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder als auch ihre Opfer teilten", so Abraham N. Poliak, Professor für mittelalterliche jüdischen Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem.

Darüber hinaus gehören Sie zu den führenden islamophoben Hetzern in diesem Lande. Einige Bücher, die gerade erschienen sind, belegen dies überzeugend. Auch ist mir nicht entgangen, das Sie an der dreckigen Verleumdungskampagne gegen Felicia Langer, Ludwig Watzal und Wolfgang Benz federführend beteiligt waren. Bezeichnend ist, dass angeblich bekannte jüdisch-deutsche "Persönlichkeiten" wie Giordano, Lustiger, Hamburger, Berger, Graumann, Knobloch u. v. a. m. mit an der Diffamierung und der Erpressung von Bundespräsident Horst Köhler beteiligt waren, in dem die beiden ersteren ihm drohten, ihren Blechorden zurückzugeben, wenn der Bundespräsident Frau Langer nicht das Bundesverdienstkreuz wieder entzieht. Nachdem der "senile Schalträger" merkte, dass er sich verrannt hatte und mit seinem Erpressungsversuch nicht landen konnte, machte er eine andere unverschämte Offerte: Man sollte doch die jüdischen Kreise an den zukünftigen Entscheidungen mitbeteiligen. Wer ist er denn eigentlich und mit welchem Recht verlangt er so etwas überhaupt? Welche Hybris spricht aus diesen unverschämten Worten? Aber wird der allmächtige Zentralrat nicht bereits miteinbezogen? Frau Knobloch hat in einem Interview mit den "Stuttgarter Nachrichten" aus dem Nähkästchen geplaudert, indem sie einräumte, dass der Zentralrat bei der Auswahl von Frau Langer nicht gefragt worden sei. Das heißt also, dass der Bundespräsident dem Zentralrat eine Liste aller Kandidaten für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorlegen sollte. Welch ein Hohn! Deutschland ist schon eine Bananenrepublik. Knobloch regiert doch schon Deutschland durch Frau Merkel, wie man aus ihrer unsäglichen Rede vor der Knesset erfahren konnte, in der nicht ein Wort zu der brutalen Unterdrückung und Besatzung der Palästinenser gefallen ist. Tiefer könnte ein deutscher Bundeskanzler(-in) nicht sinken! 

Ein früher Bundespräsident Richard von Weizsäcker, Parteigänger Israels, schlug als seinen Nachfolger Ignatz Bubis für das Amt als Bundespräsidenten vor. Es ist an der Zeit, dass man Henryk "Mohammed" Broder (HMB) für das Amt des Bundespräsidenten nominiert, so wie Horst Schlemmer mit seiner Partei (HSP) Bundeskanzler werden will.

Dr. Izzeddin Musa
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Von: "Izzeddin Musa" <i.musa@gmx.de>
An: "Mohamed Broder" <broder_berlin@yahoo.com> 
Betreff:"Büttenrede"Datum:Thu, 10. Sep 2009 19:13:12

Ich habe feststellen können, dass Sie doch meine "Büttenrede" auf Ihrer Website veröffentlicht haben. Dafür gebührt Ihnen mein Dank. Es würde mich mit Freude erfüllen, wenn Sie meine Worte beherzigen und diese Sie zur Einsicht und Vernunft bringen würden.
Aber meine "Büttenrede" hat auch eine Überschrift, die Sie unterschlagen haben. Warum wohl?

Mit freundlichem Gruß
Dr. I. Musa
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Von: Izzeddin Musa" <i.musa@gmx.de>
An: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com> 
Betreff:Re: "Büttenrede"Datum:Sun, 13. Sep 2009 18:03:43

Ich habe es immer vermutet: Sie sind eine selbstgefällige Mimose. Eine Schnecke, die sich unverzüglich in ihr Gehäuse zurückzieht, sobald jemand mit einem sachlichen Argument an ihrem Gehäuse anklopft. Diese eigenartige Kreatur aus Mimose und Schnecke hat schreckliche Angst vor der Sachlichkeit und fürchtet jegliche rationale Auseinandersetzung. Solche verachtenswerten Kreaturen erinnern mich sehr stark an den deutschen Michel-Kriechgang gegenüber den Erpressungen der Israellobby. Das beste und aktuellste Beispiel gibt unsere gegenwärtige Kanzlerin Angela Merkel ab.

Sie versuchen mit Diffamierung, Verleumdung und unter Einsatz Ihres Jüdischseins jeden Andersdenkenden in Sachen Unterdrückung meines Volkes nicht nur zu erpressen, sondern auch niederzumachen. Sie und die Israellobby instrumentalisieren ihr Judentum, um die Schuldgefühle der Deutschen auszunutzen und sie auf alle Ewigkeit niederzuhalten, damit sie jedes Verbrechen der Zionisten in Palästina beklatschen und gutheißen. Und diese Deutschen ducken und fügen sich, ohne Widerspruch zu erheben. Obgleich ich auch Deutscher bin, kann ich mich mit dieser Kriechermentalität absolut nicht identifizieren. Sie, Henryk "Mohammed" Broder, wissen das auszuschlachten, genau wie der "Moralapostel" Paolo Pinkel, alias Michel Friedman, der immer mit erhobenem Zeigefinger die Deutschen maßregelt: "Es gibt kein Vergessen für den Holocaust!" 

Wie verlogen dieser Typ ist, zeigt, dass er zur gleichen Zeit sich in Berliner Nobelhotels Prostituierte aus der ehemaligen Sowjetunion hat zuführen lassen. Hat er bei diesen Spielchen vielleicht auch seinen "mahnenden" Zeigefinger erhoben oder war er damit tätig an anderer Stelle?              Gehörte er vielleicht auch zu den Profiteuren des sogenannten Fischer-Erlasses? Warum lädt man diesen Widerling immer wieder in Talk-Shows ein, obgleich er nichts Substantielles zu sagen hat, außer das er zufällig Jude ist und mit seiner widerlich-aufdringlichen Art jeden niederbrüllt? Sein letzter Auftritt bei Plasberg (hart aber fair) war ebenso abstoßend wie sein vorheriger. Warum bekämpfen Sie nicht ihren Konkurrenten, der Ihnen ihre Vorzugsrolle als "journalistischer Hofjude" in Deutschland streitig macht?

Izzeddin Musa
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Mail v. 01. Sept. 2009:
Betreff: Konvertiert/exkommuniziert!?

Sehr geehrter Herr Henryk "Mohammed" Broder,

durch einen Artikel aus der Zeitung "Die Welt" habe ich erfahren, dass Sie zum Islam konvertiert seien. Zu dieser weitsichtigen Entscheidung meine herzlichsten Glückwünsche. Da im Islam homosexuelle Veranlagungen, das heißt, "gleichgeschlechtliche Liebe", verboten sind, hat man Sie vermutlich wieder exkommuniziert. Dies würde ich sehr bedauern, da dem Islam ein so großer Geist, wie Sie ihn in Ihrer Person verkörpern, wirklich gut zu Gesicht stehen würde. Meine Frage lautet: stimmt das?

Moit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Keine Reaktionen von Broder.
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--- On Thu, 9/3/09,
Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de> wrote:
From: Izzeddin Musa i.musa@gmx.de>
Subject: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
To: mbroder@achgut.de, info@achgut.de
Date: Thursday, September 3, 2009, 10:50 AM

Sehr geehrter Herr Broder,

ich bitte um Veröffentlichung dieser Stellungnahme auf "achgut":

Ihr Online-Journalist Henryk M. Broder gibt sich in seiner Darstellung zur "Causa" Ordensverleihung an Frau Felica Langer und den organisierten Protest der Israellobby dagegen ausnahmsweise einmal als "unabhängiger" Berichterstatter, obwohl er in der Kampagne gegen die Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse gegen die Menschrechtsanwältin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises und vieler andere Auszeichnungen, Frau Felica Langer, kräftig im Hintergrund mitgemischt hat. Die Mail von Alexander Brenner an ihn offenbart dies. In seinem Artikel ist der Wolf wieder in den Schafspelz geschlüpft und tut so, als könne er kein Wässerchen trüben. Man muss Arno Hamburger sein Alter zugute halten. In diesem Alter weiß man meistens nicht mehr so genau, was man tut. Er versucht auch weiterhin, Bundespräsident Horst Köhler moralisch und politisch zu erpressen. Auch die anderen Israellobbyisten wie Giordano, Lustiger, Berger, Graumann und Knobloch u. v. a. m. haben dies im Falle von Frau Langer getan. Sie haben den Bundespräsidenten vor die "Alternative" gestellt, entweder "Du" entziehst Frau Langer das Verdienstkreuz, oder wir schmeißen unseres "Dir" vor die Füße. Hamburger war der einzige, der seine Erpressung wahr gemacht hat. Wieso die anderen nicht? Sie scheinen sich anscheinend in der Gesellschaft alter Nazis und Judenhassern wohler zu fühlen, als mit einer aufrechten israelisch-deutschen Jüdin, die ihr Leben lang für die Menschenrechte und Gerechtigkeit für die von Israel unterdrückten Palästinenser eingetreten ist und weiterhin eintritt. Auch mit Paolo Pinkel, alias Michel Friedman scheint Hamburger damals kein Problem gehabt zu haben in einer Reihe zu stehen. Auch die anderen Maulhelden fühlen sich in dieser Tradition und Gesellschaft immer noch pudelwohl. Ich freue mich, dass Hamburger seinen Orden zurückgegeben hat, da er ihn sowieso nie verdient hatte. Umso mehr trifft dies für die anderen Israellobbyisten zu. Wann folgen Sie endlich dem Beispiel Hamburgers?

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa

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-------- Original-Nachricht> > --------
Datum: Thu, 3 Sep 2009 08:25:51 -0700 (PDT)
Von: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo..com>
An: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"

sonst noch etwas, das sie sich wuenschen?

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--- On Thu, 9/3/09, Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>wrote:
From: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Subject: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
To: "Broder Henryk" <broder_berlin@yahoo.com>
Date: Thursday, September 3, 2009, 12:37 PM

 Ja, dass Sie den Brief veröffentlichen.

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Thu, 3 Sep 2009 13:07:05 -0700 (PDT)
Von: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com>
An: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"

wenden sie sich vertrauensvoll an den muslim-markt. die sind für sie zuständig.
 
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---On Fri, 9/4/09, Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de> wrote:
From: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Subject: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
To: "Broder Henryk" <broder_berlin@yahoo.com>
Date: Friday, September 4, 2009, 7:23 AM

Herr Broder,

danke für den Hinweis mit dem Muslim-Markt, dem auch ich und viele andere Prominente schon ein Interview gegeben habe. Es ist eine seriöse Website, im Gegensatz zu Ihrer islamophoben Hetzwebsite von der sogenannten "Achse des Guten". Sie hingegen haben einer mehr als fragwürdigen, im rechtsradikalen Milieu angesiedelten Website wie der "Blaue Narzisse" am 10. Oktober 2007 Rede und Antwort gestanden. Falls Sie dies vergessen haben, hier zur Erinnerung den Link:

http://blauenarzisse.de/v3/index.php?option=com_content&task=view&id=244&Itemid=32
Und dies geschah freiwillig. Was fällt Ihnen eigentlich ein, mich belehren zu müssen? Müssen Sie nicht jeden Morgen kotzen, wenn Sie sich im Spiegel anschauen?

http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder_rechts_so.htm

Dr. Izzeddin Musa

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 4 Sep 2009 06:07:14 -0700 (PDT)
Von: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com>
An: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"

ja, und deswegen wollen sie ihren dreck unbedingt auf unserer site veröffentlichen, sie knallkopp.
 
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--- On Fri, 9/4/09, Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de> wrote:
From: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Subject: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
To: "Broder Henryk" <broder_berlin@yahoo.com>
Date: Friday, September 4, 2009, 9:40 AM

ja natürlich, unbedingt auf ihrer Drecksite, Sie "Knallkoppppp". Sie und Spiegel-online haben den Müll unter den Menschen bringen wollen, und Keiner sollte sich dazu äußern? Wie blöd sind Sie eigentlich?
 
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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 4 Sep 2009 10:18:26 -0700 (PDT)
Von: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com>
An: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"

versuchen sie es mit der nächsten ambulanz des DRK oder auch des roten halbmonds.
 
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--- On Sat, 9/5/09, Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de> wrote:

From: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Subject: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
To: "Broder Henryk" <broder_berlin@yahoo.com>
Date: Saturday, September 5, 2009, 7:19 AM

Das sicher nicht. Aber die Ambulanz beider Hilfsorganisationen sollten Sie in einer Zwangsjacke stecken und in einer zionistischen Nervenklinik abliefern. Dort können Sie Ihre Ausschweifungen: "Täter sein macht Spaß" endlich in vollen Zügen genießen. Logischerweise kann so ein Typ wie Sie nur diffamierend auftreten und ausdrücken. Das kann doch nur ein Hinweis darauf sein, dass Sie bereits seit geraumer Zeit an Hirnschwund leiden, so dass Ihr Hirn nur noch so dünn wie Zigarettenpapier ist. Von der Sache keine Spur Ahnung. Ein Armutszeugnis folgt dem anderen. Sie sind ein ungezogener Junge, der nur noch eine Haue auf dem Popo verdient hat. Armer Wicht.

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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sat, 5 Sep 2009 06:39:40 -0700 (PDT)
Von: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com>
An: Izzeddin Musa <i.musa@gmx.de>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"

haben sie keine familie, die sie schikanieren können, kleiner sadist?

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Das war meine letzte Mail an Broder, wonach er meine "Büttenrede" - Broder's fremde Federn: "Die Antisemitismus-Keule!" auf seine Website stellte und keine Antwort gab.

Von: "Izzeddin Musa" <i.musa@gmx.de>
An: Broder Henryk <broder_berlin@yahoo.com>
Betreff: Re: Ihr Artikel "Hamburger gibt sein Verdienstkreuz zurück"
Datum: Sun, 06. Sep 2009 13:29:17

Keineswegs bin ich ein Sadist, und habe nicht vor, meine liebe Familie zu schikanieren, um sie ich mich fürsorglich kümmere. Aber wie steht es eigentlich mit Ihnen?
Jedoch schikanieren möchte ich den Sadisten, dem es Spaß macht, "Täter zu sein", so dass, er mehrere Orgasmen dabei bekommt. Den Sadisten schikanieren, dem es Spaß macht, andere aufrechte Menschen, wie Felicia Langer u.v.a.m., zu schikanieren, einzuschüchtern und stets versuchen, diese mit der sog. "Keule" zu erschlagen, nur weil sie die verbrecherische und menschenverachtende Politik des rassistisch-zionistischen Retorten-Staates Israel kritisieren oder lediglich nur wagen es tun. 
Es stünde Ihnen vielleicht viel besser Ihren Kopf um 180 Grad zu drehen. Dabei würden Sie privat, gesellschaftlich und politisch viel Liebe und Anerkennung erfahren.


Später schickte ich weitere Beiträge an HMB, die er auch, nach gegenseitigem Murren, doch noch veröffentlichte.


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